Tag 4: Auf den Spuren der Mayas in Tulum

Zeitig am Morgen ging es mit unseren Bikes zu den Maya Ruinen. Etwa 5Km Fahrstrecke sind es vom Hotel aus. Es waren am Morgen schon mehr als 30 Grad. Nach wenigen Minuten waren wir am Ziel.Geöffnet werden sollte 8.00 Uhr…Am Einlass standen schon 5…6 Leute, alles Franzosen.In ganz kurzer Zeit wurde die Schlange immer länger.Was für ein Wahnsinn und dabei waren die großen Touribusse noch nicht einmal angekommen.Gut dass wir zeitig genug da waren. 9:00 Uhr ging es dann endlich los. Maske aufsetzen, Fingerchen desinfizieren und Fieber messen, da sind die Mexicanos unerbittlich. An der Kasse 160,- Peso Eintrittsgeld gelöhnt und rein in die Mayawelt. Das was wir zu sehen bekamen, war überwältigend und beeindruckend zugleich.Diese riesigen Pyramiden und Ruinen waren noch alle aus der Mayazeit vor mehr als 1000 Jahren und Top erhalten. Das Gelände ist sehr groß und man benötigt einige Zeit alles  anzusehen. Überall stehen Kokospalmen und andere tropischen Gewächse und das gibt allem den Anschein von etwas Südsee.Wie eine Kulisse aus dem Film, „Meuterei auf der Bounty“…Als gegen Mittag die Sonne immer unbarmherziger brannte und Temperaturen von knapp unter 40 Grad erzeugte, sind wir zum Hotel zurück.Hier war erstmal Siesta angesagt. Da der Hotelpool schon stark frequentiert war, zogen wir uns auf das Zimmer zurück.

Ein paar Stunden und vier Flaschen Wasser später sind wir mit den Rädern zum nächstgelegenen Strand gefahren. Der war eben nicht mal um die Ecke sondern auch wieder ca.5 Km entfernt. Der Strand war fast menschenleer..Durch die Braunalgenpest möchte niemand mehr in das einst azurblaue Wasser .DievStrände sind auch nicht mehr weiß sondern braun und es stinkt nach Fisch, diese Erkenntnis war schon eine Enttäuschung.Natürlich hatten wir uns im Internet darüber ausgiebig informiert, aber das es so schlimm  ist.Schade eigentlich…Dummerweise konnte Niko wegen des recht starken Windes nicht die Drohne fliegen lassen, das war mindesten genauso enttäuschend. Egal, wir mussten dann auch los um unsere sonderbaren Bikes wieder zurückzugeben. Das klappte sehr gut. Noch mal kurz auf das Zimmer , umziehen und ab zum Abendessen. Es verschlug uns zu einem brasilianischen Restaurant unweit des Hotels.Das Essen war sehr lecker. Man konnte von einem sehr vielseitigem Büffet soviel mitnehmen wie man Teller tragen konnte.Das Fleisch wurde dann direkt am Tisch serviert. Es war ein Gedicht !!! Wenn man nichts mehr wollte musste man einen roten Chip auf den Tisch legen. Nun das Essen war nicht billig aber jeden Peso Wert. Gut beköstigt sind wir zum Hotel zurück und haben es uns noch ein bisschen auf dem Balkon gemütlich gemacht und den Discoklängen ausbaden benachbarten Bars zugehört. Jetzt fallen so langsam die Augen zu.Also Gute Nacht und bye bye…

Tag 3: Tourstart.1.Etappe PDC-Tulum

Nach einem tollen Frühstück hieß es dann Koffer packen und auschecken. Unser Gepäck konnten wir an der Reception lassen. Mit einem Taxi haben wir uns dann zur Mietwagenstation von Alamo direkt im Ort chauffieren lassen. Nach gefühlt einer Stunde hatten wir dann endlich den Mietwagen einen Nissan Altima.Das ist ein großer moderner Wagen, genau der Richtige ! Die Hitze ist hier um die Mittagszeit abartig.Die Sonne brennt unbarmherzig und man hat das unangenehme Gefühl als wenn man ausläuft.aber die Klimaanlage im Auto kühlt uns ja ab…Nun ging es zum Hotel unser Gepäck holen und dann gleich weiter zum Walmart.Ja, auch die Mexicaner haben Walmarts. Das ist cool.Die sind auch von der Größe und vom Angebot her riesig. Hier haben wir uns mit Getränken und Früchten eingedeckt und sind dann weiter Richtung Tulum .

Nach Tulum gelangt man sehr einfach, es gibt nur eine Straße , die 307. Die führt immer an der Maya-Küste entlang , nur leider sieht man davon nicht viel wegen der dichten Wälder. Aber um zur 307 zu kommen, muss man erst mal aus PDC rauskommen! Das ist leichter gesagt als getan, wenn man kein Navi hat!!! Tja, unser Navi funktioniert nicht, Google Maps geht ohne Internet nicht und Maps me hat den Dienst versagt.Das sind super Voraussetzungen, wenn man den Weg nicht kennt. Dazu kommen noch die sehr martialischen Verkehrsregeln hier, getreu dem Motto „wer fährt der fährt, wer steht verliert“. Aber was soll ich sagen, wir haben es bis zur 307 geschafft und sind immer brav mit 80 nach Tulum „gedüst“.

Ja 80 ist nicht viel, aber die Schilder am Straßenrand hatten eine 8o auf weißem Hintergrund mit rotem Rand. Zugegeben uns hat jeder reudige Kleinlaster überholt, aber wenn man hier mal die Policia sieht, mit ihren schwarzen Westen, behelmt und ständig die Maschinenknarre im Anschlag, möchte man nicht wirklich mit denen über eine Geschwindigkeitsübertretung feilschen. In Tulum haben wir dann mit Unterstützung des Internets in einem Subway den Weg zum Hotel gefunden. Das Hotel Wish Tulum liegt direkt an einer Zufahrtsstraße zum Strand. Was aber keiner so richtig erwähnt hat, der Strand ist ca.3Km entfernt. Ach nö.

Also brauchten wir etwas womit wir erstens zum Strand und zweitens zu den Maya Ruinen in Tulum gelangen.Mit dem Auto wollten wir nicht fahren, also auf zur Radverleihstation und zwei Bikes für zwei Tage für insgesamt 300 Peso = 15,- EUR!!! gemietet.Die Teile sehen recht lustig aus und sind den komischen Holländerfahrrädern ähnlich.Die haben keine Vorderradbremse, nur einen Rücktritt.Der funktioniert aber gut🤭Nachdem wir die Dinger ausgehändigt bekamen, sind wir gleich auf die Piste (hier gibt es tatsächlich sowas wie Radwege) und wollten zum Strand, den haben wir aber nicht gefunden.Keine Ahnung warum nicht.Weil es schon dunkel wurde und unsere Drahtesel auch kein Licht haben, sind wir wieder zurück.Bei einem schicken Italiener haben wir dann Abendbrot gegessen (sehr sehr lecker) und sind ins Hotel zurück.Da die Amis , die den ganzen Tag den Pool okkupiert hatten , nun zur Partymeile abgehauen sind, war das die Gelegenheit den Pool zu vereinnahmen.Dies sollte dann die letzte Aktion an dem Tag sein, denn jetzt war es Zeit für die Heia. Morgen geht es zu den Maya-Ruinen.Das erste Highlight der Tour! Bis dahin, so Long und Tschüssikowski.

 

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Tag 2: Playa del Carmen zum ersten

Playa del Carmen kurz „PDC“ ist sowas wie die Touri-Hauptstadt auf Yucatan.Am Ortseingang und am Ortsausgang sind die riesigen All-in Resorts und im Ort selbst stept der Bär vor vor allem in der berühmt berüchtigten 5.th Avenue, zu deutsch fiffz Ävennju.Hier sind die Restaurants , Händler ohne Ende welche dir den China-México-Ramsch-Touri-Mist anbieten wie warmes Brot, hier sind die Discos , Bars und Bordelle wo die Chicas auf Kundschaft warten.Hier pulsiert das Leben…Tagsüber ist hier Ebbe , vor allem wenn die Gluthitze die Touris an die Hotelpools treibt aber wehe wenn die Sonne nicht mehr so hoch steht, dann treibt es vor allem das amerikanisch sprechende Partyvolk in diese Gegend.Unser Hotel, das Maya Suites Hotel lag zwischen der 5.th Avenue und der 10.th.Avenue und war so etwas wie eine Oase der Ruhe mitten im Dschungel. Einfach toll.Viel Grün, viele Palmen…und ein schöner Pool.Die Zimmer waren o.k. es hat alles gepasst. Ein toller Start in México.

In PDC haben wir erst einmal nicht soviel unternommen. Die Hotelumgebung anschauen, etwas Essen, einkaufen (Getränke)… Hier gibt es alle 10m einen „7 Eleven“ Supermarkt, das sind so kleine Geschäfte wo man vom Bier bis zum Kamm alles mögliche bekommt. Ideal für Touris und preiswert. Außerdem sind wir zum Strand und haben uns das Treiben dort und das Meer angeschaut.Einfach traumhaft alles hier an der Maya-Küste. Nach einem Abendessen al a México sind wir noch mal in den Hotelpool und haben dann den Tag ausklingen lassen.

 

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Tag 1: México…es geht los!

Es müsste ja eigentlich „jetzt gehts los“ heißen, eigentlich …Aber das Wichtigste vorweg: Wir sind angekommen.Und ja,die Karibik ist tatsächlich so wie man sie sich vorstellt und nein, wir wurden nicht überfallen, es gab keine Schiessereien !!! Um es mal mit den Worten von Peter Kent auszudrücken: it´s a really good feeling. Really!!!  😉😎👍

Die Anreise

Start sollte 10:30 Uhr sein.11.30 Uhr ist es geworden.Mein Fehler…In 3-4Std.wollten wir am Hamburger Airport sein,6 Std.sind es geworden.Nö, das war nicht mein Fehler. Bereits 10 Km hinter der Autobahnauffahrt Richtung Berlin Stau…und dann folgten weitere und weitere und weitere, bis Hamburg.Weil Staus alleine langweilig sind gab es mehrmals unterwegs noch unwetterartigen Starkregen, Gewitter usw.Feine Sache,wenn man dann mal freie Fahrt hätte und Starkregen die Geschwindigkeit auf 60 Km/h reduziert.Jo, Adrenalin?Ach wo! Auto am privaten gebuchten Parkplatz abgestellt , ein freundlicher Osteuropäer hat uns mit seinem Shuttle und nicht ganz StVO-konformer Geschwindigkeit zum Airport gebracht welcher nicht 10min weg lag (laut Internet) sondern eher gefühlte 30…

Der Flug

Einchecken in Hamburg problemlos.Anmerkung: Wir brauchten 6 Kisten beim Sicherheitscheck.🤭 Meinen Gürtel durfte ich in Hamburg dran lassen.Flug nach Amsterdam mit einer kleinen Embraer 190 unspektakulär.Die Holländer nennen die Kurzstreckenflüge „Cityhopper“ , das klingt lustig😄.Gut:KLM spendet auch den Holzklassepassagieren Snacks und Getränke ohne Aufpreis! Das gibt es kaum noch bei anderen Airlines! Transit in Amsterdam problemlos.Weiterflug mit Aeromexico.                          Die Mexikanos nehmen für die Langstrecke den“Dreamliner“ von Boeing (B787). Sie nutzen drei verschiedene Konstellationen, wir hatten die neueste mit der B787-800 (9). Ganz neuer Flieger mit einer 3-3-3 Sitzanordnung.Ich hatte Reihe 37 geordert (23,-EUR pro Sitz) -leider ohne Fenster! Niko fand das überhaupt nicht lustig.Neben mir saß eine mexikanische Seniora , keine Chica, eher eine vom Typ wie man sich ne Mexicotante vorstellt😟🤭😉

Aeromexico

Im Web findet man über diese Airline nicht wirklich viel.Ich muss hier mal eine Lanze brechen, weil der Service gut war , das Angebot gut war, die Sitze bequem waren und der Sitzabstand zum Vordersitz für eine Holzklasse schon rekordverdächtig  war.Essen und Trinken sehr gut.


Gute Auswahl an Getränken (der Rotwein war wirklich lecker) und zweimal warmes Essen.Na ja keine vier Sterne Menüs ,Flugzeugessen eben.Nicht gut: die Erklärung zur Einreise die alle Passagiere ausfüllen müssen, haben wir trotz mehrfachen Nacfragens nicht bekommen.Es ging anderen Deutschen an Board übrigens nicht anders.Die Muchachos haben diese Anfrage einfach ignoriert.

Die Einreise

México City hat ca.30 Mio Einwohner und konkurriert mit Tokio und Shanghai jährlich um den Status größte Stadt der Welt. Nun kann man sich Vorstellungen machen wie groß der Airport ist.Gut wenn man wie wir 4 Std. Zeit zum Umsteigen hat. Umsteigen bedeutet, Einreise, Gepäck abholen, Zoll, wieder einchecken, Gepäck abgeben, in den Transitbereich gehen ( domestic  Flüge) und auf den Abflug warten. Schlecht wenn man die Einreisekarte nicht hat und die elektronische Gesundheitserklärung (die man laut Auswärtigem Amt ja unbedingt braucht)  im Internet nicht ausfüllen konnte .Auch nicht gut, wenn die Koffer am Gepäckband nicht ankommen weil sie schon nach Cancun durchgecheckt wurden.Das kann einem ja auch mal gesagt werden. Aber: Einreisekarten bekommt man überall vor der Immigration , nur diese Gesundheitsanmeldung (wegen Corona) findet man nicht gleich, das heißt wo man die ausfüllen kann.Wäre alles kein Problem wenn man viiieeel Zeit hat, perfect spanisch spricht und der Airport so klein wäre wie der von Berlin…

So wie es einige im Internet beschrieben haben funktioniert es überhaupt nicht,Das waren Fake News!!!!Die Internetseite des Méx. Gesundheitsministeriums ist nicht gut.Eine Anmeldung ein absolutes Glücksspiel.Dauernd friert die Seite ein, man kommt nicht weiter.Außerdem wie soll man sich frühestens 12 Stunden vor der Einreise registrieren,wenn der Flug schon fast so lange geht…

Aber keine Bange, es geht auch ohne elektronische Anmeldung und wir waren nicht die einzigen, denen es so ging.(eine ausführliche Beschreibung zur aktuellen Einreise kommt später noch mal). Um vom Airport in Cancun nach Playa del Carmen zu kommen kann man den Bus nehmen (das Transportunternehmen heißt Ado, kostet ca. 5,-EUR, oder ein Taxi kostet ca.100,- Dollar oder wie wir einen Shuttleservice mieten.Das hat super geklappt und wir wurden mit einem fetten Chevrolet Surburban direkt bis an die Hitellobby gekutscht, für nur 35,-EUR! So muss das sein 👌😉😎

 

Viva la Mexico ?!

Hola zusammen. Kaum zu glauben…Wir gehen wieder auf Tour! Corona zum Trotz. Nach zwei Jahren! Zwei Jahre Leute. Aber leider nicht in die Staaten, Hawaii muss noch warten. Ihr werdet es kaum glauben, wir fliegen nach Mexico. Mechikoo…Zugegeben wir wissen nicht wirklich viel über Mexico. Außer dass da unser Lieblingsessen herkommt (Tacos, Nachos und co), Chili, Tequila ,Corona-Beer, Mayas, Karibikflair, … Und sonst ?

Verwandte, Bekannte, Arbeitskollegen haben fast einen Kollaps bekommen als sie erfuhren wo wir hin wollen. Nach Mexico ? Oh Gott, da schiessen die euch doch gleich tot oder corona bringt euch um die Ecke. Es ist scheinbar sicherer nach Irak zu reisen als nach Mexico? 🙁 Hä ? Also nun mal langsam Freunde. Ich weiß, ich weiß , Drogenkartelle, Schießereien, Tote, Gewalt, ausufernde Kriminalität. Wir haben uns da schon informiert und sind auf dem laufenden und nein, wir sind never ever nicht Lebensmüde. Um etwas den Druck rauszunehmen, wir haben nicht vor Tihuana oder andere „Hochburgen“ zu bereisen. Wir bleiben schön auf der beschaulichen Halbinsel Yucatan im Südosten, an der Karibik. So. Wir wollen die Maya-Ruinen anschauen, in der Karibik tauchen/schnorcheln, mal den Dschungel an der Grenze zu Guatemala erleben, alte Kolonialstädte bewundern usw. Wir werden bestimmt nicht den Touri-Großraum verlassen. Also keine Bange. Und es gibt bestimmt auch normale Mexikaner die nicht wie wild um sich schiessende Pistoleros durch die Straßen ziehen und ahnungslose Touris abknallen. Wir sind uns da gaanz sicher.

Nun die Vorbereitung war sehr kurz. Das macht mich als Tourorganisator schon etwas nervös. Es fehlt irgendwie die Routine, alles dauert länger, manches muss ich 5 mal lesen …vor allem die sich stets und ständig ändernden corona-Regeln. Es nervt. Aber , wie sagte schon einst der gute Baumeister-Bob:“Jo, das schaffen wir“ Genau. so machen wir das!

Tja nun geht es wirklich bald los. 3 Tage noch. Flug ab Hamburg. Mit Aeromexico über Amsterdam nach Mexico-City und von dort weiter nach Cancun. Höre mich fragen, sind die gut ? Die Antwort will ich glaube ich gar nicht wissen…

Wir sind gut gerüstet. Beide geimpft, entwurmt aber nicht gechipt 🙂 Wir haben diesmal eine beschauliche Fotoausrüstung mit: 3 Action cams, 2 Kameras mit div. Objektiven, 1 Drohne… Ganz klar, es geht um tolle Fotos und um Qualität. Insta und co lassen grüssen.Die community wartet schon drauf 🙂 🙂 🙂

Tja, soweit dazu , der Rest wie immer wenn`s losgeht. Oder wie der Mexikaner zu sagen pflegt :

Hasta entonces, mantente erguido y adiós

Epilog, Teil 1 … USA 2019

Tag 17: wieder in Long Beach

 

Wir sind wieder da wo wir angefangen haben oder anders ausgedrückt wo wir gestartet sind. Die letzten drei Tage wollen wir gemütlich angehen lassen.  Es ist deswegen auch nichts geplant. Da wir L.A. schon kennen , müssen wir auch keine Stadtrundfahrt machen, den Walk of Fame in Hollywood hoch und runter laufen oder einen der Themenparks (Universal, Paramount,Sony, Disneyland, Knotts Berrys Farm usw. ) besuchen.

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Tag 15…Canyons, Deserts und Metropolen – USA 2019

Joshua Tree Nationalpark, Palm Springs

 

Die letzte Nacht im Zelt war gar nicht so unangenehm. Klar, eine Isomatte ist natürlich keine Matratze und dementsprechend „zerknautscht“ fühlt man sich , wenn man aufwacht! Das ist heute um 6.00 Uhr. Einige Mitcamper sind schon fleißig beim zusammenbauen , andere frühstücken oder schlafen noch. Es sind ungefähr 8-10 Mitcamper da, einige sind nachts noch angekommen. Alle sind nett, man grüßt sich, winkt sich zu oder sagt einfach hallo.

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