Tag 6: From the eastside to the northside …

rainy day… es ist total bewölkt und regnet, mal weniger , mal heftiger. Egal , heute muss noch mal was gehen, es ist der letzte Tag auf Oahu. Zwar regnet es immer wieder,  aber es ist schwül, sehr schwül!

Leider ist die Kualoa-Ranch bis zum 5.9. total ausgebucht. Hier wurden alle Jurassic Park Filme gedreht , auch Jurassic World und aktuell Jurassic World II. Schade… Kein Problem wir haben andere interessante Highlights im Koffer…

Pearl Harbor

Klar, wenn man in Honolulu ist, kommt man an Pearl Harbor nicht vorbei. Spätestens wenn man den Pearl Harbor -Film im Kino gesehen hat, kennt man die Bedeutung. Für die Amerikaner ist das so ein Nationalding, für uns ist es Geschichte pur. Man muss früh da sein an dem beeindruckenden Memorial. Es kommen täglich tausende Besucher aus der ganzen Welt. Die Geschichte ist gut ausgearbeitet und kann über sehr gut gemachte Schautafeln nachvollzogen werden. Daneben stehen für jedes zerstörte Schlachtschiff die Namen der Getöteten und der Überlebenden des Infernos. Es sind durch den Angriff der Japaner auch unschuldige Zivilisten umgekommen, darunter auch Babies, alle sind sie mit Namen auf Ehrentafeln benannt. Hier die Geschichte noch einmal an einem authentischen Ort nachempfinden zu können ist tief beeindruckend. Umso stärker wirkt die USS Missouri , ein riesiges altes Schlachtschiff was wie zum Schutz neben dem Arizona- Memorial angedockt ist. Auf dem Schlachtschiff Arizona starben beim Angriff der Japaner mehr als 1000 Menschen…

Der Botanische Garten von Honolulu

Wir verlassen Pearl Harbor und fahren durch das bergige Hinterland Richtung Botanischer Garten. Garten ist wohl stark untertrieben. Es ist ein riesiges Areal mit mehreren 10.000 qm Fläche. Einfach gigantisch und atemberaubend. Und er Clou: der Eintritt ist kostenlos , auch das Parken.Wow!

Man kann im Park wandern oder mit dem Auto fahren , allerdings nur im Schrittempo. Parkplätze sind überall vorhanden. Die Pflanzenwelt ist atemberaubend, von der Kakaopflanze bis zum Gummibaum sind alle bekannten tropischen Pflanzen vorhanden.Manche riesig hoch…

Originalkulisse von Jurassic Park

Originalkulisse von Jurassic Park…

An der Ostküste…Teil II

Nach 2std. geht es dann weiter.Wir fahren ziellos an der Ostküste entlang Richtung Norden und lassen uns den Wind um die Nase wehen, wir fahren mit offenen Verdeck.Was für ein geiles Gefühl mit einem V8Cabrio an der Pazifikküste langdüsen, links die fast unberührte Natur und rechts die Wellen der Südsee…

Als es langsam dunkel wird, machen wir uns auf den Rückweg zum Hotel,wir müssen packen, morgen gehts schon wieder weiter, Big Island wartet auf uns😎.
Und ich muss nach zum Hardrockkaffee in Honolulu, das ist so eine Marotte von mir…

 

 

 

 

 

Tag 5: Hai-lights, Wasserfälle u. Sonnenuntergänge

 Der Urlaub rast , die Tage vergehen schneller alleine lieb ist und das Urlaubshighligt, das Tauchen mit den Haien, ist auch schon wieder Geschichte.

10:00 Uhr war Treffpunkt im Hafen des beschaulichen kleinen Ortes Haleiwa im Norden der Insel.Wir kamen etwas zu spät an, weil wir uns von Waikiki aus diverse Staus kämpfen mussten.Die Crew bestehend aus 2 jungen Frauen und einem genauso jungen Skipper waren gut drauf, nahmen uns in der bekannten herzlichen „american Art of way“ in Empfang mit dem typischen Gruß, hi Guys , Nice to Meer you. How are you? Angesichts der beiden Girls musste man sich einfach besser fühlen 😝. Mit uns waren noch 3 weitere , ebenfalls junge Leute mit an Board. Na ja , ich war also der Älteste an Board. Egal, so what. Eine der Frauen erklärte die Abläufe sehr geduldig und sehr ausführlich und erzählte auch etwas über die Haie die wir sehen werden. Vorauss. Werden es  Galápagoshaie sein, ca. 2-3m lang, weniger Tigerhaie die bis 5m lang werden und die Zeitgrösste Ausgabe dieser Spezies ist. Nach ca. 30min Fahrt in Richtung offenes Meer , in Begleitung von lustig springenden Delfinen, war der Sharkpoint erreicht. Und da waren sie auch schon, extrem neugierig glitten sie in Rudeln um das Boot herum und ja , da ging es einer nach dem anderen ins Wasser. Was für ein Gefühl, von 8 bis 10 Haien umkreist zu werden.Und es wurden mehr…Sie blieben auf Abstand und beobachten was wir tun. Niko ist sogar einge m tiefer getaucht um noch näher an den Haien zu sein.

Galapagoshaie werden bis zu 3m lang…

Die schienen dabei völlig unbeeindruckt. Die Skipperin erklärte uns, dass Menschen von Haien eher wie Robben wahr genommen werden und trotzdem Respekt vor uns haben.In meinem Fall ist es wohl eher das Walross😝. Majestätisch glitten sie völlig unaufgeregt unter einem in ein paar m Abstand vorbei. Es war so schön die Tiere so dicht dran zu sehen, wie sie majestätisch dahinglitten. ein unvergessliches Erlebnis…Wow!!!

Die Ostküste von Oahu

Nach einer Stärkung in Haleiwa sind wir Richtung Ostküste gedüst und an dieser bis Honolulu weiter gefahren. Es gibt hier sensationelle Ausblicke , zum einen die tolle Bergwelt im Inneren der Insel , zum anderen Strände über Strände der Südsee, die bis an die Straße reicht. Unterwegs gab es einen Stopp im sehenswerten botanischen Garten , der sehr gepflegt ist, keinen Eintritt kostet und dortPlanzen zu bewundern sind, die man vor allem in dieser Größe noch nicht gesehen hat. Leider schließt der Botanische Garten schon 17:00 Uhr, so dass wir unseren Besuch abbrechen mussten. Wir fahren aber morgen noch einmal her!

Der nächste Stopp war ein Parkplatz hoch oben in den Bergen über Honolulu.Von dort ging es über einen Trail (Wanderweg) durch einen echten Dschungel (es sah hier aus wie im Film Jurassic Park , nur ohne Dinos.) Oder waren die vllt. Doch da? Es hat manchmal verdächtig geknackt im Unterholz.Meine Knochen waren es jedenfalls nicht…😜 Nach ca 2 Meilen Fußmarsch war der Manuoa – Wasserfall erreicht. Na ja, richtig spektakulär ist der nicht, aber die Wanderung dorthin auf jeden Fall empfehlenswert.

Die Zeit rennt weiter und wir machen uns auf zur letzten Station des Tages : einem lookout hoch über Honolulu.Wir müssen uns beeilen, hier wird es doch schon ab 19:00 Uhr dunkel und wir wollen doch noch den Sonnenuntergang über Honolulu mitnehmen. Als wir dort ankamen, haben wir gerade noch so einen Parkplatz erwischt , es waren wieder viele Menschen mit dem gleichen Gedanken unterwegs. Woher die das nur wieder wussten??? Nachdem wir den Sonnenuntergang genossen und ein paar Fotos  geschossen haben , fuhren wir zurück zu unserem Hotel wo wir den Abend ausklingen ließen.

 

 

 

 

 

 

Tag 4 : I`m dreaming … ein Traum geht in Erfüllung

I’m dreaming …Zwischen Hoffnung und Überraschung

Heute holen wir unseren in Deutschland vorbestellten Mietwagen ab. Einen aus der Klasse „convertible“. Kenner wissen, das muss ein Cabrio sein. Ja, klar Hawaii und Cabrio das passt. sure… Leider kann man den Typ nicht angeben und muss hoffen, das es nicht das Fahrzeug ist, was man gerade nicht haben möchte. 😔 Die Auswahl geht vom Audi A5 Cabrio bis zum Chevy Camaro Cabrio. Letzteres wäre auch der Wunsckandidat . Bitte lasst es kein deutsches Cabrio sein.Hätte ich mal nie gedacht so etwas zu sagen, aber hier gilt:  America First und da muss ein Amischlitten das Maß der Dinge sein. So what…

Bevor das müssen wir  das Rätsel gelöst bekommen, müssen wir zur Mietwagenstation am Flughafen. Mit dem Bus dauert das fast ne Stunde und sage und schreibe  47 Bushaltestellen ! Aber kostet nur 3 Dollar pro Person und die Linie 20 fährt bis zum Terminal 1. Von dort geht es mit Rental Car Shuttle zu den Mietwagenfirmen. Die sitzen meist alle in einem großen Mietwagenterminal, so dass man nicht lange suchen muss. Unser Anbieter ist Alamo. Mit dem haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht und hatten auch immer tolle Fahrzeuge. Nachdem der Papierkram erledigt ist, gehen wir zur Fahrzeugübernahme . Dies geht hier wie in anderen Flughäfen, via Choice Line. Und dann stehen bei „L3“ (das ist ein bisschen wie Schiffe versenken, mit den Koordinaten für die Choice Line 😜)  ein Dutzend convertibles . Ganz viele Mustangs in weiß, rot und schwarz. Wir entscheiden uns aber für ein schickes schwarzes Chevy Camarro Cabrio.
Ist das geil !!! Bevor wir raus auf die Piste brettern, machen wir uns mit der Technik vertraut. Klar, grundsätzlich funktionieren Ami-Autos wie andere auch, aber manchmal steckt der Teufel im Detail. So auch hier, wir bekommen den Kofferraum nicht auf. Später hatten dann funktioniert 😎😝🤩.Tja und dann wird es Zeit den V8 zum Leben zu erwecken.Der Moment gibt pures Adrenalin und Gänsehaut als der Motor mit einem satten und giftigen Motorgeräusch im Stillstand grummelt. Es vermittelt den Eindruck, dass da ein böses großes Tier auf Beute wartet. Leute ich kann nicht anders, ich muss das Gaspedal nur mal ein klein wenig mit dem Fuß streicheln.Das schwarze Biest reagiert prompt und faucht wie ein hungriger Tiger.Türen zu, anschnallen …und los 500 Pferdestärken wollen raus an die frische Luft…What a feeling.

Es geht tatsächlich auch anders …

Nächster Stopp : Walmart Supercenter in Pearl City. Von draußen sieht der Walmart wie alle Walmarts in den Staaten aus. Ob drinnen die Preise wie beim ABC sind? Sind sie nicht …Große Freude, vor allem für das Budget, dass man hier noch „normale Preise“ zahlen kann. Das vermittelt Kauflust und schon ist der Einkaufswagen gefüllt. 😙

„Wat Mut dat mutt“ sagt der Norddeutsche. Dem können wir uns hier ausnahmslos anschließen.

Mr.Dole und sein Imperium …

Was hat Mr.Dole mit Hawaii zu tun und wer zum Teufel ist das überhaupt? Dole klingelt es ? Nö ??? Na DOLE , die 🍍 die es auch bei uns zukaufen gibt , kommt mit 90%iger Wahrscheinlichkeit von Mr.Dole‘s Plantagen aus Hawaii. Und eben dieser Mr.Dole , nebenbei der größte  Ananas-Exporteur weltweit, hat hier auf dem beschaulichen Oahu eine Art Ananas-Park errichtet. Hier kann man alles über den Anbau von Ananas und Kaffee ( ja auch dieser wird hier angebaut) erfahren, mit einer Bimmelbahn durch die Plantagen zuckeln , Ananas-Eis (sehr lecker) essen , Ananas -Bier oder Likör trinken und vieles mehr. Man kann sich bestimmt gut vorstellen, wie die Amis die Ananas vermarktet haben. Der Souvenirladen auf der Plantage ist Singdrossel wie ein deutscher Supermarkt.

Schnorchelparadies Nordwestküste…

Die Nordwestküste von Oahu, ist felsig, zerklüftet und hat wenig Sandstrände mit Postkartenmotiven, aber bietet zwischen den Felsen beste Tauch-und Schnorchelmöglickeiten. Die wollen wir uns anschauen um uns auf unser morgiges Abenteuer vorzubereiten. Im Walmart haben wir uns entsprechend ausgerüstet und wollen nun alles abchecken und auch anwenden.Es muss alles sitzen und perfekt  sein für morgen, wenn wir mit echten Haien frei tauchen werden, also ohne Schutzkäfig!!! a

Auch müssen die Unterwasserkameras funktionieren. Das ist also  so eine Art Generalprobe. Nach 3 Stunden „unter Wasser“ haben wir alles gecheckt, Tauchtechniken probiert , Probeaufnahmen gemacht und können zufrieden ins Hotel zurück, wo wir ca.1,5 Std. später todmüde ankommen.

 

 

 

 

 

 

 

Tag 3: Sightseeing und Sundown

Der neue Tag beginnt mit der traurigen Erkenntnis, dass wir kaum geschlafen haben. Mit den 12-Zeitzonen Unterschieden muss man erstmal klar kommen.

Diamond Head … Aufstieg zum Wahrzeichen von Honolulu

Man sieht ihn immer , von oben, von vorn , von hinten…egal wo man sich gerade befindet er ist immer zu sehen.Der Vulkan-Krater Diamond Head.So wieder Tafelberg in Kapstadt.Dorthin geht es heute als erstes. Zunächst mit dem Bus so weit heran wie es geht. Dann kommt ein 2Km langer Fußmarsch. Am Anfang Gehabes immer der Straße entlang, da ist alles noch easy.Allerdings nimmt die Straße kein Ende und nachgefühlten Ewigkeiten steht man am Eingang zum Diamond Head Park. Ohne vorher gebuchtes Zeitfenster geht schon mal gar nix. Da wir doch manchmal recht pfiffig sind, haben wir das nat. gemacht . Nachdem 10 Dollar pro Person gelöhnt sind, bekommen wir noch ne Karte und dann ab durch die die Mitte.Unser Zeitslot ist von 08:00 bis 09:00 Uhr. Trotzdem kommen uns schon Heerscharen von Touris entgegen…Der Weg scheint ganz gut zu sein aber nach ca.1Km wird der Weg zum Kletterpfad und geht immer schön aufwärts. Mir schwant nix Gutes…Erinnerungen an 2019 werden wach. Nö, nicht schon wieder.Oh doch…Zur großen Freude kommen am Ende des Trails noch Treppen hinzu. Irgendwann hat die Quälerei ein Ende und man bekommt den Mund nicht mehr zu von diesem grandiosen Ausblick auf Honolulu.Nach einer ziemlich langen Verweilpause geht es wieder runter ins Tal.Der Weg ist auch runterwirtschaftet alles andere als lustig und es sind mittlerweile 30 Grad…

 

 

 

 

 

Teil II:

Trolleybusfahren

Gleich nach dem Frühstück wollten wir unseren Tagespass für die Trolley-Tour einlösen.Die nächste Haltestelle war schnell erreicht und der Bus kam dann auch wenige Min. später. Es gibt insgesamt 4 Trolleyrouten. Pink, Grün , Blau und Gelb. Zwei davon haben wir genutzt. Die Touren sind sehr empfehlenswert, man sieht sehr viel und bekommt auch viel Infos vom Fahrer zu allem möglichen.Wie lange die Touren dauern , entscheidet jeder für sich .

sundowner…

Nach den Touren haben wir uns frisch gemacht und sind dann Richtung Waikiki-Beach gegangen um einen Sonnenuntergang zu filmen.Dort angekommen war der ganze Strand voller Menschen, die offenbar den gleichen Gedanken hatten. Nach diversen Fotos und Videoaufnahmen ging es wieder zum Hotel zurück.

Ende Tag 3…

 

 

Tag 2: Hiki i ka paradaiso…

Das heißt auf deutsch : Ankunft im Paradies.Einmal richtig kneifen bitte.Jawoll, wir sind auf Hawaii, genauer gesagt Oahu. Und damit können wir leider Onkel Jürgenś´ Song nicht mehr mit voller Inbrunst mittrellern. Ihr wisst schon, von wegen „ noch niemals auf Hawaii“ und so…Aber keine Angst so richtig tief traurig sind wir deswegen nicht.

Bleiben wir bei den Fakten. Auschecken im Hotel in San José am frühen Morgen unproblematisch. Fahrt zum Airport und Abgabe des Mietwagens, ein Kinderspiel.Wir sind ja de facto in unserer zweiten Heimat😉. Check in am Flughafen kein Ding, geht nur noch am PC-Terminal …ja ja , auch für Oldies!! Und der Kumpel kann deutsch. Reisepass auf die Touch Oberfläche, Flug-Nr eingeben und der Rest geht fast im Alleingang .Ist wirklich kein Hexenwerk und wenn man dann doch mal nicht weiterkommt, kommt ein freundlicher Mensch vom Airport und hilft. Gepäckaufkleber ausdrucken und das Gepäck selbst einchecken ist dann völlig easy.Wir sind früh dran und an der Security ist nix los.Alles muss aufs Band, das mutet bei unserer Gerätesammlung (2 Go Pro ˋs , zwei Kameras einschl.Zubehör, Gimbals, einer Drohne, tablets,kindles und mehr) immer wie eine Hitec-Verkaufsveransraltung an und angesichts der 10 Körbe die wir so benötigen, sind die Reisenden hinter uns Not so happy…🤭Aber, hier war ja nix los und daher konnten wir uns Zeit lassen.Hier mussten auch die Schuhe ausgezogen werden und der Gürtel musste auch aufs Band…

Mit rutschenden Hosen und ohne Schuhe dann zum Bodyscan und klar hupt das Ding bei mir.Ich trage zwar seit mehr als 20 Jahren eine Platinplatte im Kiefer aber nirgendwo steht, dass ich deswegen ein Schild umhängen muss, „Achtung,Plattenträger“. So what, ich durfte wie eigentlich immer zum Bodycheck, also Beine breit, Arme nach oben und abtasten lassen, mit dem Po versuchen die Hose nicht ganz nach unten rutschen zu lassen (immer noch die Arme schön nach oben halten) und hoffen das Mr.Sicherheit nicht mehr als 5 Min. braucht, sonst ist die Hose nämlich unten.Kurz und gut er brauchte keine 5 Min. Und gefunden wurde auch nix.

Um wieder zum Wesentlichen zu kommen, der Flug mit Alaska Airlines (was für ein joke, mit Alaska Airlines in die Südsee woa grins..) war tiefentspannt und dann kam der Moment als der Käptn durchgab: „gleichen sehen sie wenn wir durch die Wolken fliegen links Maui, Kauai und Molokai , etwas dahinter Big Island und Oahu“; Hawaii in Sicht!!!

fasten Seat belts, ready for landing. Anflug auf Honolulu von Osten her…mit Blick auf die imposante Skyline von Honolulu.Juhu.

Im Flughafengebäude spielt ne einheimische Band älteren Semesters für die Arrivals (Ankommende) Hawaiigeschrammel und eine betagte Kreolenschönheit macht einen auf Hula wakedei und schmachtet einen Aloha Song ins Mikro. Nee , es gibt keine Blumenkette die man von zwei jungen Hawaii-Schönheiten um den Hals gehängt bekommt.Schaaade… Die Zeiten sind wohl längst vorbei, ne Blumenkette die hier Lei heißt, kriegt Mann oder Frau nur noch wenn man das vorbestellt hat, für 36 Dollar pro Person und ohne Hawaii-Schönheiten. Nö, dann nicht…

Die Suche des Gepäckbandes gestaltet sich etwas schwierig, weil es gibt 40 (!) und keine Anzeige wo man hin muss. Wir haben es aber irgendwann doch gefunden und unser Gepäck war auch da. Cool.

Mit dem vorbestellten Shuttle ging’s zum Hotel, einchecken und dan waren wir endlich da. Einfach geil.

Ende Teil 1

Fortsetzung …

Unser Hotelzimmer

…ist ein kleines Appartment mit Balkon im 4.Stock und einer kleinen Küchenecke, leider nicht mit Blick zum Strand. Der ist ca. 5……7 Min. Fußmarsch von hier entfernt. Die Apparments sind Eigentumswohnungen die ähnlich Airbnb vermietet werden, hier an das Hotel Aqua Aloha Surf .Buchen kann man die Zimmer bzw. Appartments über stayforlonger, einem „Ableger“ von Airbnb.

Die Hotelumgebung

…die Lage ist top, das Hotel liegt im Stadtteil Waikiki , an einem Kanal ,an einer ruhigen Seitenstraße, 3min.Fußmarsch vom internationalen Handelszentrum entfernt.Man erreicht die bekannten shopping Avenues in wenigen Minuten, quasi um die Ecke. Das Ala Moana Shoppingcenter (größtes Freiluftshoppingcenter der Welt) ist etwa 20min entfernt.

Die Qual der Wahl, und was die ABC-Stores damit zu tun haben

Hawaii ist teuer, sehr teuer. Das wussten wir im Vorfeld. Hier wird außer Kaffee und Ananas nicht viel verwertbares angebaut, daher muss alles vom Festland eingeflogen werden, was die Waren verteuert. Das dieser Preisaufschlag so extrem ausfällt , macht sprachlos…natürlich spielt da auch die aktuelle weltweite Krise mit hinein, aber hallo ballo , das stept nicht mehr der Bär…😟 Und was hatABC damit zu tun ? Nun, die ABC -Ladenkette war mal eine kleine „Tante Emma“-Ladenkette ,  die hier in Honolulu Lebensmittel unter die Leute gebracht hat. Dank ABC haben die Großen der Zunft, wie Target, Safeway,Walmart und co. keines ihrer riesigen Supercenter in die Innenstadt bekommen.Leider.Man muss sich also mit dem Angebot  von ABC anfreunden oder weiter stadtauswärts fahren. ABC hat an jeder Straßenecke einen Store und ist damit Monopolist – und das geben die Inhaber an die Preisgestaltung weiter. ABC hat keineswegs ein schlechtes Angebot, aber man hat keine Alternativen in der Innenstadt. Hier mal Beispiele (alles Dollars, Umrechnungskurs aktuell 1:1!) : eine kleine Fl. Wasser 2,99 , Cola 3,99, Bier 5,99, Kaffe (Kona, wird hier hergestellt)  1Pfund 51,99, verpackte Wurstscheiben 8,99 bis 10,99, Toastbrot ,große Verpackung in Scheiben 7,99 bis 11,99, Joghurt, versch.Marken 3,99 usw. Tanken kostet die Gallone (ca.4 Liter) 5,39  und für Essen bezahlt man iin den fast Food Ketten wie Tacobell, Dennys, Subway, Ihop , Pandaexpress, usw. im Schnitt für 2 Personen 30…35 Dollar (Menü mit Getränken) Ein Essen in im Restaurant geht ab 25 Dollar pro Person los. In den Wolfgang Puck (österreichischer 4 Sterne Koch) Restaurants , kostet das Angus-Merina Steak 151,- Dollar…Aber wer zu Wolfgang Puck essen geht, beschwert sich nicht über die Preise😏…Übrigens eine Eigentumswohnung in Honolulu kostet zwischen 800.000und 1 Mio.Dollar. Im Zentrum oder in Beach-Nähe 8…10 Mio Dollar. Die Villen von Sylvester Stallone  Bruno Mars, Snoop Doggy Dog oder Oprah Winney, die nicht weit weg von hier sind , ca.50 Mio.Dollar…Fein, fein, dafür ist unser Geldbeutel leider zu klein☺️

Also für alle Hawaii-Intressierten : es ist schön hier, wunderschön, aber auch schön teuer.

Bis morgen, tschüssikowski.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 1 : Auf geht‘s ! The Journey has begun….

Nun ist es wieder soweit. Nach zwei Jahren Pandemie geht es wieder ins gelobte Land (für uns jedenfalls). Es ist oder war dieses Mal aber alles komplizierter.

Um etwas Licht ins dunkle zu bringen: Die Vorbereitung auf die diesjährige Tour liefen alle anders als gedacht. Entsprechend nervös war ich, als das Abflugdatum immer näher rückte . Tja nun ist es soweit…

Auf den BER gekommen…

Abflug vom BER oder besser bekannt als Flughafen Berlin-Brandenburg via Amsterdam. Der BER wirkt auf uns riesig und mutet wie eine Art überdimensionales „Haus der Künste“an.  Viel Glas und futuristische Baueinlagen mit für Airports eher ungewöhnlichen Gestaltungsvarianten verbreiten einen Hauch von Luxus. Doch ja, er wirkt irgendwie besonders der „BER“ .Besonders war auch , dass trotz des relativ hohen Besucheraufkommens am Abflugtag (und das um 03:00 Uhr morgens) alles sehr zügig und professionell ablief.Bravo BER! Da kannste nicht meckern.Oder doch: für zwei kleine Flaschen Wasser bzw. Cola und ein Schokobrötchen wurden satte 11,60 Uhr verlangt😟Wow…

Über den Wolken …oder wenn die Koffer doch ankommen

Alle Flüge pünktlich, keine Verspätungen .Alles lief wie es sein soll und ja, wir haben unser Gepäck ganz normal am Zielort vom Gepäckband genommen. Die Flüge mit KLM sind angenehm und unaufgeregt, die Jungs und Mädels im typischen KLM-blau machen ihren Jobs professionell. Wir sind mit einem Dreamliner geflogen in einer 3-3-3 Bestuhlung. Das entertainmentprogramm in der Economy war ausreichend und gut bedienbar. Die Versorgung an Bord war sehr gut, 2 Mahlzeiten und zwei Snacks .Getränke vom Kaffe bis Rotwein waren kostenfrei und wurden in bestimmten Abständen angeboten. Das Essen war genießbar und hat satt gemacht. Auch hier gab es nichts zu meckern.

If you are going to San Francisco…

Tatsächlich sind wir auf unseren US-Touren noch nie in San Francisco gelandet. Das haben wir nun nachgeholt. Der „SFO“ ist ebenfalls nicht gerade klein und man muss viel laufen um von A nach B zu kommen oder nutzt die kostenfreien Air-Trains… Die Immigration ,also die Einreise, ist hier noch nach altem US-Standard. PC-Terminals stehen zwar rum, waren aber abgeschalten. Das gibt Minuspunkte, da andere Airports schon sehr viel weiter sind, wie z.B. der L.A. Interational Airport in Los Angeles.Dennoch geht alles noch relativ zügig voran . Die Immigration selbst ist unverändert, kleines Gespräch beim Officer (wo willste hin, wie lange bleibste und so weiter…) , Foto , ,Fingerabdrücke von allen Fingern , Stempel in den Pass und das war es dann auch schon. Top ist der kurze Weg von der Immigration zu den Gepäckbändern, das gibt Pluspunkte! Zu den Mietwagenstationen kommt man mit dem Airtrain.Der hält direkt in der Empfangshalle des rental-car-Centers. Unser erster Mietwagen kommt von AVIS. Die Schlange ist lang eh man dran kommt. Der Mitarbeiter ist sehr kompetent und professionell.Es geht dann recht fix bis wir unseren gut gepflegten neuwertigen Mietwagen, einen SUV Chevrolet Equinox haben.

Die erste Nacht…

In einem Wyndham Garden in San José.Riesiger Komplex, gut in Schuss, mit Pool und viel Grün. San José ? Yupp. Stadt im berühmten Silicon Valley mit über 1 Mio. Einwohner und zweitgrößte Stadt in Kalifornien. Von hier geht morgen der Flieger nach Honolulu.

So , jetzt ist erst mal Nachtruhe angesagt, die Augen fallen immer wieder zu.

See you later.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aloha , Hukipa pumehana…

…heisst übersetzt Hallo, herzlich willkommen!

Schön dass ihr wieder hier seid und einen Blick auf unsere Homepage werft.Ein Jahr ist rum und es ist wieder Reisezeit.😎.Nach México im letzten Jahr, quasi als „Ersatz“ , können wir endlich wieder ins gelobte Land.

Yes,yes, we are coming back to the united states.

Aller Anfang ist schwer.Wo fährt man hin, wenn man 25.000 Km gefahren, 32 Bundesstaaten bereist , nahezu alle Großstädte angefahren hat und in diversen Nationalparks gewandert ist…? Na ja, think different halt, Leute, das Land ist so riesig… !!! Schon lange steht auf dem Wunschzettel Alaska und Hawaii..Eine Entscheidung musste her, also Nord gegen Süd; Kalt gegen Warm, Eisbär gegen Palme…So what:Ich sag euch, es war nicht einfach🙈

And the winner is: sagen wir es mit den Worten von Onkel Jürgens( Gott hab ihn selig) …Wir waren noch niemals auf Hawaii.

Alles klar soweit? Es geht in die Südsee! Nach Hawaii, 50.US-Bundesstaat.Und ein bisschen Kalifornien darf es auch sein. Die Vorfreude ist schon riesig. Nach drei Jahren Zwangspause : back in the USA. So jetzt ist unser Ziel bekannt. Übermorgen gehts los 06:00 MEZ ab BER via Amsterdam nach San Francisco.1 Tag später gehts von San José ( das ist tatsächlich eine Großstadt in Kalifornien!) nach Honolulu….

Hula Wakedei wakedei,oder? Das wird am Ende der Tour verraten.Lasst Euch überraschen…

Get ready for Aloha, see you later ….oder so

Die Zimmis on tour

 

Epilog Teil II

Der Urlaub ist inzwischen vorbei und wir sind wieder wohlbehalten daheim angekommen. Ein paar „Kleinigkeiten“ sorgten noch einmal für etwas Spannung aber sonst war alles ok und klappte fast perfekt.

Beim Check In am Selfterminal in Cancun streikte der Computer, wir mussten uns dann doch in der Schlange anstellen und bekamen auf herkömmlichen Wege die Bordkarten. Zeit hatten wir ja genug … Beim Check In wurde kontrolliert, ob man einen aktuellen Antigen oder PCR-Test oder einen Impfnachweis hat. Ich bin mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech geimpft und der wird in Deutschland unter der Bezeichnung „Comirtaty“ geführt. Leider ist das nicht der international übliche Name. Man tat sich nun schwer meinen Impfnachweis anzuerkennen. Erst eine dritte herbeigerufene Mitarbeiterin recherchierte im Internet, fand Gott sei Dank die Erklärung für die seltsame deutsche Bezeichnung und gab den Check In für mich frei. (Ohne anerkannten Impfnachweis hätte ich nicht mitfliegen dürfen!) Niko hatte das Problem nicht, da er mit Moderna geimpft wurde und das auch so in seinem Impfheft drin steht.

Das nächste Spannungsmoment ergab sich dann auf dem Flughafen in Mexico-City. Es konnte uns niemand beim Umsteigen erklären , von welchem Terminal der Flug nach Amsterdam geht. Wegweiser oder Anzeigetafeln waren Fehlanzeige, zudem wurde gebaut in diesem Terminal wo wir ankamen und die Wände waren deswegen  mit Planen verhangen. Es standen zwar jede Mange Flugplatzmitarbeiterinnen rum, aber die verstanden kein Wort englisch. (Das muss man sich mal überlegen, Mexico City ist eine Stadt mit 30 Mio. Einwohnern und hat einen der grössten Aiports der Welt und die können kein Wort englisch ???) Wir sind dann einfach den Massen hinterhergelatscht und siehe da, der Flug nach Amsterdam ging vom selben Terminal aus . Wir mussten auch nicht noch mal durch die Sicherheitsdkontrolle…

Der Flug startete pünktlich. Es war ein sehr ruhiger , angenehmer Flug, ohne grosse Turbulenzen. Die meiste Zeit haben wir geschlafen. In Amsterdam musstrn wir das Terminal auch nicht mehr verlassen, so das uns auch hier die Sicherheitskontrolle erspart blieb.

Wir warteten dann die knapp 4 Stunden am Abfluggate von dem unser Flug dann abgehen sollte. Kurz vor dem Boarding bekam ich eine merkwürdige SMS-Nachricht von KLM , dass ich mich unverzüglich an einem KLM-Infoschalter melden soll. Dort wurden noch einmal unsere Pässe kontrolliert und gescannt und abgefragt, ob wir einen aktuellen PCR/Antigentest besäßen oder einen anerkannten Impfnachweis haben. Wir betsätigten dies und bekamen die Pässe mit einem freundlichen „alles in Ordnunjg“ zurück. Einen Impfnachweis wollte man nicht sehen …

Nach dem Boarding, stand die Maschine unverhältnismäßig lange am Terminal. Es tat sich gefühlte Ewigkeiten überhaupt nichts. Dann rollten wir Richtung Startbahn um kurz davor wieder anzuhalten. Wieder dauerte es gefühlte Ewigkeiten bis die Maschine zurück zum Terminal geschoben wurde. Nun erklärte der Purser, dass es wohl technische Probleme geben würde und man das zweite Triebwerk nicht anbekäme. Offensichtlich gab es ein Computerproblem. Man müsse des ganze System zurück setzen und neu starten. Dazu müsse auch die Bordelektrik ausgeschalten werden und wir würden alle während des Checks im dunkeln sitzen. Für uns war das kein Problem, wir hatten kostenloses Internet und haben via Handy das Supercupspiel zwischen Bayern und Dortmund angeschaut. Nach etwa einer Stunde glückte der Reset und das zweite Triebwerk hatte wieder Lust zu arbeiten. Der Flug nach Hamburg ging sehr schnell und völlig problemlos. In Hamburg war der Flughafen wie ausgetorben. Alles war verwaist, in in einigen Bereichen war das Licht schon ausgeschalten. Es gab keinerlei Kontrollen bei der Einreise, weder Pässe, noch Zoll und es wurden auch keine Impfnachweise, Testergebnisse etc. abgefragt. Es war einfach niemand da. Nirgendwo! Das war ja fast schon gruselig. Hätte nur noch gefehlt, dass ein Schild dagestanden hätte, mit dem Hinweis: „Bitte Licht ausmachen und Türen von aussen schließen“. Über Handy habe ich unseren Parkplatzshuttleservice angerufen, der uns dann  abholte. 30min. später hatten wir unser Gepäck im Auto verstaut und fuhren gen Heimat. Gegen vier Uhr war ich dann zu Hause in Wittenberg. Niko habe ich zuvor in Nudersdorf „abgesetzt“.

 

*    *    *

 

Fazit : Der Urlaub in Yucatan war traumhaft. Es ist ein toller Landstrich, mit schönen Landschaften, alten wunderschönen Kolonialstädten, ursprünglichem Dschungel , Karibikflair , weiße Traumstrände und azurblaues Meer,  mit Kokospalmen und Dauersonnenschein dazu die überaus freundlichen , netten Menschen. Die Temperaturen sind für uns Durchschnittseuropäer sicherlich eine Nummer zu hoch , aber wer die Hitze von Nevada und Arizona kennt, so wie wir  (jenseits der 40 Grad-Marke) , kommt mit diesen Temperaturen ganz gut zurecht., obwohl bei der kleinsten Bewegung der Schweiß in Rinnsalen über die Haut läuft. Von den Preisen her kann man auch nicht meckern, es ist für jeden Geldbeutel etwas dabei.

Thema Sicherheit : Wir habern uns nie unsicher gefühlt, wurden weder bedroht, belästigt etc. Die permanente  Polizei -und Militärpräsenz mit sehr martialischen Auftritten, die an Szenen aus Actionfilmen erinnern, wirkten anfangs befremdlich, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Letztendlich dient alles dem Schutz der Touristen. Das derartige Militär-und Polizeipräsenz überhaupt erforderlich ist und dass regelmäßig auf den Landstraßen und Autobahnen Strassensperren als Kontrollposten errichtet sind und jedes Auo einzeln kontrolliert wird, deutet aber schon darauf hin , dass etwas nicht stimmt in dem Land. Nun repräsentiert Yucatan überhaupt nicht das gefürchtete Mexiko, mit seiner hohen Verbrechensrate , all den brutalen Auseinandersetzungen zwischden den Drogenkartellen und den staatlichen Sicherheitrsorganen, denen auch immer wieder Unschuldige zum Opfer fallen. Und ja es gibt aiuch immer wieder mal Opfer unter den Touristen , aber deswegen Yucatran zu verteufeln wäre falsch. Trotzdem muss man sich vor Augen halten, dass auch hier die Gegensätze sehr krass sind. Die überwiegend sehr arme Bevölkerung im Hinterland der Touristenhochburgen die in ganz einfachen Behausungen leben und von wenigen Pesos ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen und auf der anderen Seite die Luxus-Hotelpäläste in denen vor allem wohlhabende Amerikaner und Europäer Urlaub machen . Das kann durchaus auch Zündstoff für Auseindersetzungen bieten . Aktuell muss man jedoch keine Angst in dieser Ricfhtung haben und mit ein bisschen Demut gegenüber der Bevölkerung sollten keine Probleme entstehen, wenn man sich wie wir, mal unters Volk mischt.

Wir werden sicherlich nicht das letzte mal da gewesen sein… In diesem Sinne , so long, good bye und Hasta la Vista.

 

ENDE