Update….

Alle Beiträge, chronologisch geordnet (letzter Beitrag steht als erster) , sind unter Menü-Unterpunkt“Blog“ zu finden. Um die ersten Beiträge zu lesen , einfach nur runterscrollen!

Die Fotos sind nun in die Galerie eingestellt.

Viel Spaß beim lesen und anschauen!

 

Review

Es sind schon wieder ein paar Tage vergangen, der Alltag hat uns wieder „geschluckt“. Zeit für einen Rückblick. Wir sind ohne Zwischenfälle wedeer gut in Berlin gelandet. Alles hat gut geklappt und trotz der Umstiege in L.A. und Amsterdam sind unsere Koffer mit uns gleichzeitig angekommen.

Hawaii hat uns nicht enttäuscht. Im Gegenteil, es war fast alles so wie man sich halt Hawaii vorstellt. Eben einfach traumhaft.

Kalifornien hat sich gezeigt wie wir es kennen, die berühmte Leichtigkeit des Seins mit dem typischen cailfornia feeling. Dem easy going , wie wir es lieben und die Amis dafür ein wenig neidisch beäugen. Nie wirklich schlechtes Wetter, kein November-Blues und nie Winter. Seufz. Dazu San Francisco , die Schöne, die Stadt die es immer wieder schaftt auf`s Neue zu faszienieren und wo wir mittlerweile schon fast „zu Hause“ sind.

America hat nicht enttäuscht und es waren wieder tolle Tage die wir gemeinsam auf Oahu , Big Island und in San Francisco und der Bay Area verbringen konnten. Danke an Niko , ohne ihn wären unsere Reisen (immerhin schon 10 Jahre…) nicht das was sie waren. Wir hatten immer viel Spaß bei unseren Touren auch wenn es manchmal schon sehr turbulent zuging.

Danke auch an alle Daheimgebliebenen die mitgefiebert , uns unterstützt oder einfach nur unsere Touren verfolgt haben. Ein großes Dankeschön auch an Irene auf Big Island ,die uns in ihrer Pension beherbergt  herzlich aufgenommen und uns an ihrer spannemden Lebensgeschichte hat teilhaben lassen und auch ein besonderes Dankeschön an das Team von Deep Blue Eco Tours Halawei,welches uns das tolle Erlebnis mit den Haien ermöglicht hat.

******************************END*************************************

Tage 11- Ende : San Francisco mal anders , Abstecher nach Monterey u. zu den Pinnacle Mountains

Nun ist es wieder soweit. Der erste Urlaub nach Corona in den Staaten geht zu Ende. Es waren tollen Tage , bei bestem Wetter und vielen Erlebnissen. Auch wenn es keine Trip über mind.5.000Km war, haben wir unwahrscheinlich viel erlebt.

San Francisco ist immer wieder eine Reise wert…

Das kann man mit Bestimmtheit sagen.Wir sind jetzt das vierte Mal hier und entdecken immer wieder Neues oder Bekanntes neu. Die Golden Gate mal von den headlands her, bei Sonnenuntergang, ein tolles Erlebnis. Die verträumten Gässchen von Nob Hill auf dem Weg zum Coite Tower, die Seitenstraßen am Alamo Square, insbesondere links und rechts von „Steiner“, aber auch „Steiner“ selbst. Natürlich die Cable Cars, die Lombard Street, Pier 39, das Levi’s Building und die Levi’s Plaza, Bummeln in der market street, dem embarcadero oder das Treiben auf der Ferry Plaza. Eine interessante und zuweilen halsbrecherische Erfahrung mit dem Mietwagen Kreuz und Quer durch die City von San Francisco .extrem steile Straßen auf-und abwärts , mehrspuriger Verkehr , enge Straßen, viel zu lange rote Ampelphasen , Stau‘s über Stau‘s…trotzdem hat es riesen Spaß gemacht.

on the road again…Highway one und Monterey

Was liegt näher als zum berühmten Highway 1 zu fahren.Das sind nur ein paar min. Ab dem Örtchen Pacifica immer am Meer entlang mit tollen Aussichten. Da kann man anhalten, zum Beach runter klettern oder laufen (Steilküste!) , sich den Wind um die Nase wehen lassen, die Wellen bestaunen.

Nach ca.90 min. Erreicht man Monterey. Hier ist es merklich voller.Tourihochburg, der Urlauberort.Alles ist typisch auf Kommerz ausgerichtet.Die Straßen sind verstopft, der alltägliche Wahnsinn der Parkplatzsuche.Die Preise sind erstaunlicherweise bezahlbar.

Man muss nur den Menschenmassen nachlaufen.Dann kommt man ganz bestimmt zur Marina und dann weiter zum Pier, hier auch Fishermans Wharf genannt. Der Pier ist ähnlich dem Pier 39 in SF , wirkt aber etwas „abgenutzter“. Trotzdem ein Magnet und unbedingt einen Besuch wert.Die touristische Ausrichtung ist ähnlich der des Pier 39 in SF. Restaurants, Klamottenläden, der übliche Tourikram…

Das Highlight sind hier aber die Seelöwen.Zu Hunderten liegen sie hier dicht an den Abgrenzungen der Wege, bevölkern den Strandabschnitt am Wharf , tollen im Wasser rum, kämpfen miteinander oder liegen einfach in der Sonne rum. Sind sind nicht zu überhören und es ist lustig ihnen zuzuschauen.Stundenlang könnte man zusehen, es scheint als wollten sie mit einem reden.Diese Blicke dazu…😂 Die Sonne brennt in Monterey , es ist heiss , ein schöner Spätsommetag. An der Marina wird auf einem großen Areal ein Volksfest abgehalten.Wie man es von uns kennt, mit Buden, Ständen und Fahrgeschäften.Auf der großen Bühne spielt eine Liveband Rockmusik.Richtig gut.Echten amerikanischen Sound. Nicht so ein stupide nachgemachter Coverkram wie man ihn von zu Hause kennt. Der Name der Band ist leider nicht zu erkennen.Aber sie sind gut die Jungs, die Zuschauer klatschen frenetisch nach jedem Song. Wir müssen leider weiter…

Pinnacle National State Park

Noch mal 1 Stunde Fahrzeit später sind wir da, im Pinnacle Nationalpark. Der Park ist offen aber das Häuschen am Eingang unbesetzt. 30 Dollar Eintritt müssten man sonst zahlen…Auf dem großen Parkplatz stehen 3 Autos. Niemand ist sehen, es ist zudem absolut still.Ein bisschen unheimlich ist das schon…Wir beschließen drei kurze Trails zu laufen.Am Ende kommen mehr als 5Km zusammen. Der Park ist schön, ähnelt ein wenig der Sächsischen Schweiz, ist aber viel größer. Die Ausblicke sind fantastisch, die Wege gut zu laufen, einige Anstiege sind zu bewältigen . Keine Touris weit und breit, das ist ein Novum. Der Park ist sehenswert und eine Empfehlung. Man wird nicht enttäuscht…Wir müssen zurück zum Auto, es wird dunkel. 160 Km später sind wir im Hotel in Burlingame.

Golden Gate Park, Botanischer Garten, Oceanside und Baker Beach

Es sind die letzten Stationen des diesjährigen Urlaubs.Wir fahren mit dem Auto direkt bis an den Park und bekommen einen Parkplatz (kostenlos!). Der Golden Gate Park liegt direkt in der City von SF und grenzt an den Ocean an. Ein riesiges Areal. Wir besuchen den Botanischen Garten. Der ist auch riesig , die Pflanzen sind nach Ländern ihrer Herkunft angepflanzt. Ein wunderschön angelegter und sehr gepflegter Botanischer Garten.Sehr empfehlenswert.Weiter geht es über oceanside (Beach mit großem kostenlosen Parkplatz direkt am Strand) zum Baker Beach. Auch hier kostenlose Parkplätze in ausreichender Menge. Hier sind doch einige Menschen mehr unterwegs…und von dort hat man wieder einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge. Wir machen Fotos , genießen den Moment und fahren dann schließlich wieder back to the Hotel.Unterwegs dinierten wir noch bei Denny‘s. Ein gelungener Urlaubsabschluss! Morgen 13:25 Uhr Ortszeit geht es Heim via Los Angeles und Amsterdam.

Hier endet der Reiseblog. Wie immer wird es einen kleinen „Nachruf“ geben und einige Infos und Tipps. Aber das dann später von zu Hause aus.

Bis dahin, See you, so Long, bye bye und tschüss die Zimmis , Niko und Rainer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 9 +10 : back to the mainland – California dreaming

Bye Bye Hawaii – welcome back California

Die Tage auf Hawaii waren so schnell vorbei, wir haben so viel gesehen, erlebt und entdeckt , dass diese Eindrücke erst einmal verarbeitet werden wollen. Fakt ist, Hawaii ist genauso schön wie man sich es vorstellt, nein, es ist noch schöner, traumhaft schöner. Aber: es ist auch sauteuer !!! Die Preise sind oft jenseits von Gut und Böse, dazu am Ende der  Reise mehr. Wir werden zurückkommen, keine Frage.Schließlich sind noch 4 Inseln offen. Aber auch so haben wir uns sehr sehr wohl gefühlt.

Rückflug zum Festland

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Alaska Airlines den Abflug um 5 Stunden nach hinten verschoben hatte .Na toll und den Mietwagen muss ich 09:30 Uhr abgeben…Die Rückgabe war unkompliziert, einfach die Koffer raus und den Schlüssel auf die Mittelkonsole gelegt. Ein Mitarbeiter von Avis scannt den Code von der Windschutzscheibe in sein Handgerät ein und das war’s dann…Tschüss Kompass.Der Shuttlebus bringt uns dann zum Terminal wo wir uns nun länger aufhalten müssen als gedacht. Das Witzige am Flughafen in Kona ist , dass dieser Kpl. offen ist. Also der Abfertigungsbereich, die Sicheheitskontrolle und die Gates. Es ist extrem heiß und wir können noch nicht zum Check in weil wir zu früh da sein und im öffentlich zugänglichen Bereich des Flughafens gibt es nicht mal einen Kiosk oder Imbiss😏

Der Rückflug nach San José

Auch diese Zeit ging vorbei und schließlich saßen wir auf unseren Plätzen im Flieger.Die Maschine , eine Boeing 737-800neo war restlos ausgebucht, dabei waren viele Familien mit Kindern .Der Flug war relativ entspannt und so vergingen die knapp 6 Stunden schneller als gedacht. Gegen 22:30 Uhr landen wir in San José…

.Nachdem wir unsere Koffer vom Gepäckband genommen haben, marschieren wir zur Mietwagenstation. In San José ist das ganz praktisch , hier kann man hinlaufen.Das rental dar Center ist genau gegenüber vom Ankunftsterminal. Unser letzter Mietwagen des diesjährigen US-Trips wird uns von der Fa.Budget zur Verfügung gestellt. Wir sind gespannt, was man uns zugedacht hat. Bei Budget ist nix los, wir müssen nicht lange warten und erledigen den üblichen Papierkram.Schließlich sagt der Typ am Schalter, dass es ein Chevrolet Malibu ist und er auf „L05“ steht. Cool ein Malibu !

Nächste Ausfahrt Oakland …

Nein, wir haben kein Hotel in San Francisco gebucht. Das ist dort viel zu teuer und die preiswerten Hotels sind versiffte Absteigen…Wir steigen in Oakland , genauer in Alameida, eine nette Kleinstadt zwischen Oakland und San Francisco.,ab. Unser Domizil ist eine alte Bekannte: das Coral Reef Inn and Suites Hotel. Nicht mehr das Neueste dafür aber preislich ok und die Zimmer sind schön groß mit einer Küchenecke.Praktisch: gegenüber vom Hotel ist großer Einkaufspark mit einem Safeway-Supercenter. Eine Art überdimensionaler Supermarkt ähnliich Walmart oder den Target-Märkten. Außerdem interessant : nach San Francisco kann man für 4,50 Dollar mit der Fähre rüberschippern. Wir checken gegen 1:30 Uhr ein und fallen todmüde ins Bett.

Ende Teil I

Fortsetzung …

If you are going to San Francisco…

Wir stehen später auf als in den ersten Tagen auf Hawaii. Nach einem kleinen Frühstück auf dem Zimmer fahren wir zum Bayfront-Fährterminal von Alameida. Auf dem großen kostenlosen Parkplatz stellen wir den Malibu ab und gehen zur Anlegestelle um dort auf die Fähre zu warten. Die Bay-Fähren werden von San Francisco Bay Ferries betrieben. Es sind moderne Fährschiffe mit kostenlosen Internet, bequemen Innen – und Aussenplätzen.Die Tickets kann man über eine App erwerben, was sehr einfach ist oder direkt im Schiff bezahlen.Eine Kasse am Terminal wie bei unserem ersten Aufenthalt hier gibt es nicht mehr. Die Überfahrt dauert 15 min., bevor man am Ferry-Terminal am Ferry-Building in San Francisco anlegt. abzulaufen.

Die einstige Stadt der Hippies…

Das ist längst Legende , Hippies oder solche die es mal waren sieht man höchstens nur noch auf den Straßen als Wohnungslose.Die Zahl derer ist extrem und mittlerweile überall sichtbar.War es vor Jahren der Stadtbezirk Tenderloin sind die Wohnungslosen in der ganzen Stadt anzutreffen. Neurdings mit Zelten , auf Bäumen , in den Parks und selbst in der schicken market street. Die Stadt scheint das Problem offenbar nicht mehr in den Griff zu bekommen…

SF empfängt uns bei strahlenden Sonnenschein

…und Temperaturen um die 30 Grad. Das ist ungewöhnlich, denn hier in SF ist es immer etwas kühler, durch die ständige Meeresbrise. Nun , wir sind darüber nicht traurig.Da wir schon mehrmals in SF waren, müssen wir nicht jede Sehenswürdigkeit ablaufen oder abfahren.Wir lassen uns treiben und gehen die Sache gemütlich an.

So verbringender den ersten Tag in SF bis wir noch abens in die Headlands (Hügelkette gegenüber von SF) fahren um dort den Sonnenuntergang an der Golden Gate zu bewundern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 8: James Cook, der Mauna Kea und die Manta Rochen

Lava Tree Tropic Hotel – Review

Unser kurzer Aufenthalt in Pahoa, in der Pension von Irene ist leider schon wieder beendet.Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und auch viele interessante Dinge erfahren.Irene ist Ungarin und kommt ursprünglich aus Budapest.Über die Stationen Mainz, London, Los Angeles kam sie schließlich nach Hawaii, zunächst Honolulu und dann nach Pahoa Big Island. Man könnte sie durchaus als Aussteigerin bezeichnen. Nachdem sie zuletzt /erfolgreich als Ingenieurin in L.A. gearbeitet hat und während eines Urlaubs auf Big Island die verlassene Farm mitten im Dschungel sah , wollte sie für immer hier bleiben und kaufte spontan das riesige Anwesen mitten im Dschungel des Lava Tree State Parks. Heute führt sie ein sehr entspanntes Leben ohne Zwänge und Stress, betreut die Touristen und fröhnt ihre große Leidenschaft das Kanufahren. Hier ist sie auch professionell unterwegs gewesen und hat unzählige Gold,Silber und Bronzemedaillien in diversen Wettkämpfen gewonnen.Heute macht sie dies aber nur noch aus Spaß, wie sagt. Lecker auch die Sachen die sie zubereitet oder selbst herstellt. Besonderes Highlight das Banane-Papaya-Brot mit Schokostückchen.Hm, lecker….

Thank you for everything Irene. We will definitely see you again soon.

Und weiter geht‘s …

Wir starten early in the morning, gegen 07:30 Uhr.Es regnet recht stark und wir hoffen dass es kein rainy day wird.Die erste Station ist nochmal der Volcano Nationalpark.Als wir dort ankommen, scheint die Sonne und es ist schwülheiss. Wir schauen uns als erstes die volcano tubes an.Das sind von flüssiger , heißer Lava geformte Höhlenröhren.Wir steigen eine steile Treppe hinab und stehen vor dem Höhleneingang. Es ist feucht und dunkel und auch ein wenig gruselig. Da wir keine flaslights (Taschenlampen) dabei haben , können wir nicht weit hinein, es wäre zu gefährlich!Also drehen wir wieder um , machen ein paar Fotos und klettern die Stufen nach oben. Der nächste Stopp ist einem overview (Aussichtspunkt) mit grandiosen Blick auf einen erkalteten Lavastrom.Das müssen wir uns aus der Nähe ansehen. Auch hier werden die „Knipsen“ beansprucht bis sie glühen und weiter geht‘s… Letzte Station der Volcana-Park Tour, sind die Schwefelfelder. Richtig beeindruckend sind die aber nicht…Es dampft halt überall in der Steppe und manche Löcher aus denen es dampft ,stinken nach Schwefel…so what.

Der Südwesten …Punalu‘u Beach

Ja mehr man in den Südwesten kommt, desto mehr Buchten und Strände kommen zum Vorschein und alle haben einen „schwarzen Strand“.Was ist da los? Das ist hier in dieser Umgebung alles vulkanischen Ursprungs.Hier haben vor Jahrzehnten  die Hauptvulkane der Insel Mauna Loa und Mauna Kea Unmengen an Lava in diese Gegend rausgeschleudert und wenn Lava erkaltet wird sie schwarz.Daher die Black Beaches.Erinnert alles ein bisschen an Teneriffa. Wir stoppen an der Punalu‘ ua Beach. Sehenswerte Kulisse:schwarze Strände, felsige Klippen und saftig grüne Palmen dazu die tosende Südsee. Da müssen nat.Fotos gemacht werden und die Drohne darf auch noch ein bisschen fliegen.

Pu‘uhonua O Honaunau National Historical Park

Über Naalehu,Waiohinu,Ocean View, durch die South Kona Forest Reseve geht’s weiter die 11 Rauf Richtung Kona.Wir halten nahe Keokea am Pu‘uhonau O Honaunau N.P.Es ist inzwischen sehr heiss geworden, über 30 Grad. Das Laufen vom Parkplatz bis zum Parkeingang in der prallen Sonne, ist wahrlich keine Freude.Wir haben aber Badesachen dabei und Handtücher. Für den Park muss man pro Person 10 Dollar Eintritt Löhnen oder 20 Dollar pro Auto. Das lohnt sich also erst ab 3 Personen und soviel sind wir nicht. Am Visitors Center kann man sich informieren. Es handelt sich hier um einen archälogischen Park mit Grabstätten und Rundwegen durch nachgebaute (polynesische) Dörfer .Der Park ist nicht sehr groß entfaltet aber unverkennbar seine Wirkung. Wow! Was für ein Paradies. Beim Wandeln durch den Park fühlt man sich wie James Cook, dem Entdecker der hier an dieser Stelle 1789 gelandet war und die „Sandwich“-Inseln (das heutige Hawaii) für die englische Krone entdeckte. 1789 wurde James Cook nach einer Auseinandersetzung mit Einheimischen getötet.Der Legende nach wurden einzelne Körperteile des berühmten Entdeckers verspeist. Ihm zu Ehren befindet sich im Park das  James-Cook-Monument. Wir hatten nicht das Gefühl dass wir von Einheimischen schief angeschaut werden und befürchten somit auch nicht, dass wir in einem Kochtopf landen. Nachdem wir den Park ausgiebig erkundeten genossen wir noch ein Bad im Ozean bevor es zur Unterkunft ging.

Mauna Kea

Nachdem wir unsere neue Unterkunft in Augenschein genommen haben und wir unser Gepäck aus dem Auto entluden , war das nächste Highlight anzusteuern. Der Mauna Kea, eigentlich der höchste Berg der Welt, gemessen ab dem Meeresboden. Der Berg ist unter Wasser 6.000m und ab der Wasseroberfläche mehr als 4.000m hoch. Somit kommen insgesamt mehr als 10.000 Höhenmeter zusammen.Das ist Wahnsinn! Außerdem ist es weltweit der einzige Berg über 3.000m den man mit einem PKW befahren kann, allerdings nur mit Allradantrieb.Ansonsten ist beim Visitors Center ein paar hundert m tiefer Schluss.Aber das ist auch schon grandios! Unser Kompass schleppt sich trotz Allrad nur mühselig die Serpentinen nach oben.Es scheint als pfeift er aus dem letzten Loch. Die Steigungen sind teils mehr als 10% und für den Motor ist das Schwerstarbeit.Aber er schafft es ganz gut.Die Motortemperatur bleibt im grünen Bereich, alles gut also.Auf dem Parkplatz ist einiges los. Jeder versucht einen Parkplatz zu ergattern, wir haben Glück.Beim Aussteigen bläst einen fast der Wind aus den Schuhen.Und es ist eisig kalt.Gut eine Jogginghose anzuhaben und einen dicken Pullover.Bis zum Outlook müssen wir einiges kraxeln. Der Wind wird stärker , es zieht und zerrt gewaltig an den Klamotten und es fühlt sich an wie 10 Grad unter Null. Makaber , unten in Kona sind schwüle 28 Grad plus.Den Hoodie muss man ins Gesicht ziehen, sonst ist es zu kalt.Man kommt kaum vorwärts über den losen Geröllboden, dazu geht’s steil hoch. Dann endlich ist die Bergspitze erreicht und es verschlägt dir den Atem.Wow ist das schön! Feuerrot geht die Sonne unter, der Horizont scheint unendlich und unter einem sind die Wolken. Einen kleinen Moment innehalten,Fotos machen und dann steigen wir langsam runter. Es ist mittlerweile dunkel und wir haben keine Taschenlampe mit.Wir „fühlen ´uns nach unten, teilweise rutschend , bis wir halb erfroren wieder am Weg zum Parkplatz sind .Schnell ins Auto und ab zur Unterkunft. Die Abfahrt geht problemlos , die Heizung läuft volle Pulle damit wir wieder auf Körpertemperatur kommen☺️

Manta Diving

Niko präsentiert mir auf dem Rückweg eine Überraschung, er hat noch ein kleines Event organisiert. Tauchen mit den Mantas…Wow.Ich bin sprachlos, weiß gar nicht was ich sagen soll.In Gedanken war ich schon im Bett…Hoffe das das Niko nicht falsch auffasst. Ich freue mich wirklich riesig!!! Also Planänderung, nicht heimwärts sondern Richtung Hafen.Kurz vor 21:00 Uhr treffen wir ein, schnell umziehen und dann zum Treffpunkt. Man wartet schon auf uns.Aber alle sind entspannt. Wir bekommen Neoprenanzüge ,Taucherbrille ,Schnorchel usw.Der Guide gibt Anweisungen und erläutert was wir tun müssen.Dann bringt er uns zum Boot.Wir sind eine kleine Gruppe von 6 Personen.Das Boot ist ein Schlauchboot mit Kabine, der Skipper gibt uns letze Hinweise, dann schippernd wir los in die Dunkelheit.Nach ein paar Min. erreichen wir eine beleuchtete Plattform , von dort geht’s ins Wasser.Das ist angenehm warm und durch den Neoprenanzug friert man nicht.Ein weiterer Guide richtet einen Tiefenstrahler in Richtung Meeresgrund und jetzt müssen wir nur noch auf die Mantas warten.Dazu gibt der eine Guide Plankton ins Wasser…Das Plankton glitzert im Wasser und das sieht schon toll aus…Und dann kommen sie aus der Tiefe senkrecht nach oben, erst einer, zwei, drei und immer mehr.Es sind am Ende 12! Sie umkreisen uns neugierig, haben keine Scheu, berühren uns ganz sanft.

DCIM100GOPROGOPR0302.JPG

Es ist fast so als wenn sie unsere Nähe suchen, immer und immer wieder gleiten sie majestätisch über und unter einem vorbei. Wie in Zeitlupe kommen sie auf einen zu , die sanften Riesen. Die Flügel ausgebreitet sind sie bestimmt 2m groß. Wir sollen sie zwar nicht anfassen aber meine Hand geht ganz von alleine und streicht über die Haut der Riesen.Das fässt sich überhaupt nicht hart an.Den Mantas scheint es zu gefallen, sie machen eine Rückwärtsrolle und kommen gleich noch mal ganz dicht heran…Es könnte Stunden so weiter gehen, es ist wie im Rausch.Doch der Guide ist unerbittlich,wir müssen auf‘s Boot…An Land gibt es noch Snacks und Getränke vom

Glamping = Zelt , mit dem Komfort eines Hotelzimmers

Über Air BnB fand ich diese aübernachtungsmöglickeit.Nach 30min.Fahrt sind wir endlich da.Besonderheit: wir schlafen in einem Zelt, mit Bett. Das nennt sich hier Glamping…Ich fand es ganz spannend mal fast „ohne was“ in einem Bett mitten im Dschungel zu schlafen.Es trällert, pfeift und quakt ohne Unterbrechung, Urwald eben…Beim Ausräumen aus dem Auto kommt der Vermieter und wir machen noch einen Smalltalk , der locker ne halbe Stunde geht. Noch was trinken und ein bisschen Katzenwäsche, das muss heute reichen.Wir haben so viele Eindrücke zu verarbeiten, dass wir erst spät einschlafen, aber dann ganz fest.

Gute Nacht, See you,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


		

Tag 7: the Big Island Experience…

Adios Oahu, Adios Honolulu ,Malaha, es war sehr schön .wir kommen bestimmt wieder.Welcome Big Island.

Auschecken, Mietwagen abgeben,Check lief alles proemlos. Trotzdem ist der Adrenalinspiegel immer wieder auf einem hohen Level. Frag Mich einer warum..

Neue Insel,neues Abenteuer?

Nach einem kurzen (45min.) und voellig entspannten Flug landen wir auf dem Kona International Airport. Nun ja,das hört sich ziemlich bedeutungsvoll und gross an, aber der Flughafen ist kleiner als ein deutscher Regionalflughafen,,, Mit dem Shuttlebus geht es dann zur Mietwagenstation, diesmal AVIS, Auch dort geht alles recht fix und so sitzen wir einige min.später in einem Jeep Kompass.Der Wagen fährt sich ganz gut.Auf jeden Fall ist ordentlich Platz,mehr als im Camaro Caprio. Erste Station ist der Target-Supermarkt nahe des Flughafens.Hier decken wir uns vor allem mit Getränke ein. 30 Dollar später ist alles erledigt und wir machen uns auf Richtung Unterkunft. Diese liegt nahe dem Ort Pahoa, am Suedwestzipfel der Insel.Quasi müssen wir quer über die Insel diesen …

Auf der Strasse nach Sueden …

Nach Sueden führt die Strasse nicht, eher nach Westen und Osten…Wir wollen nach Osten. Die Landschaft ist anfangs relativ monoton, fast wie auf Teneriffa oder in der Steppe von Nebraska. Immer wieder gibt es tolle Ausblicke auf die Umgebung…Nach 2´5 stündiger Fahrt durch das Innere der Insel erreichen wir den Ort Pahoa im Südosten von Big Island. Von hier sind es nur noch ein paar Meilen.

Lava Tree Tropic Hotel

An der Zufahrt zum Hotel sind wir fast vorbeigedüst… Die Inhaberin des Hotels , eigentlich eine BB -Pension, Irene, hat uns per Mail geschrieben, dass sie nicht da ist und der Haustürschlüssel liegt unter der Matte. Wir sollen beide Tore auf der Zufahrt wieder schließen. Das erste Tor war mit einem Zahlenschloss versehen und da mussten 5 Ziffern eingegeben werden. Wenn man sie weiß. Wir hatten sie natürlich. Der Zufahrtsweg zur Pension war sehr abenteuerlich…Wir waren froh dass wir ein echtes Allradfahrzeug hatten. Und dann standen wir vor der Pension…Der Schlüssel war tatsächlich unter der Matte. Die Zimmer der Pension sind alle oben in der 1.Etage, unten ist der Privatbereich der Inhaberin. Gegen 18:00 Uhr kam dann Irene , und es gab erst mal small talk vom Feinsten. Die Pension befindet sich auf einem riesigen Grundstück mitten im Dschungel. Überall sind Palmen, exotische Sträucher u. Pflanzen …Die Räume in der oberen Etage sind alle sehr aufgeräumt und sauber, auch unser Zimmer. Wir sind zu diesem Zeitpunkt die einzigen hier.

Volcano Nationalpark

Da wollen wir hin. Nachdem das Wichtigste dem Koffer entnommen wurde, ging es zum Volcano NP .

Read More

Tag 6: From the eastside to the northside …

rainy day… es ist total bewölkt und regnet, mal weniger , mal heftiger. Egal , heute muss noch mal was gehen, es ist der letzte Tag auf Oahu. Zwar regnet es immer wieder,  aber es ist schwül, sehr schwül!

Leider ist die Kualoa-Ranch bis zum 5.9. total ausgebucht. Hier wurden alle Jurassic Park Filme gedreht , auch Jurassic World und aktuell Jurassic World II. Schade… Kein Problem wir haben andere interessante Highlights im Koffer…

Pearl Harbor

Klar, wenn man in Honolulu ist, kommt man an Pearl Harbor nicht vorbei. Spätestens wenn man den Pearl Harbor -Film im Kino gesehen hat, kennt man die Bedeutung. Für die Amerikaner ist das so ein Nationalding, für uns ist es Geschichte pur. Man muss früh da sein an dem beeindruckenden Memorial. Es kommen täglich tausende Besucher aus der ganzen Welt. Die Geschichte ist gut ausgearbeitet und kann über sehr gut gemachte Schautafeln nachvollzogen werden. Daneben stehen für jedes zerstörte Schlachtschiff die Namen der Getöteten und der Überlebenden des Infernos. Es sind durch den Angriff der Japaner auch unschuldige Zivilisten umgekommen, darunter auch Babies, alle sind sie mit Namen auf Ehrentafeln benannt. Hier die Geschichte noch einmal an einem authentischen Ort nachempfinden zu können ist tief beeindruckend. Umso stärker wirkt die USS Missouri , ein riesiges altes Schlachtschiff was wie zum Schutz neben dem Arizona- Memorial angedockt ist. Auf dem Schlachtschiff Arizona starben beim Angriff der Japaner mehr als 1000 Menschen…

Der Botanische Garten von Honolulu

Wir verlassen Pearl Harbor und fahren durch das bergige Hinterland Richtung Botanischer Garten. Garten ist wohl stark untertrieben. Es ist ein riesiges Areal mit mehreren 10.000 qm Fläche. Einfach gigantisch und atemberaubend. Und er Clou: der Eintritt ist kostenlos , auch das Parken.Wow!

Man kann im Park wandern oder mit dem Auto fahren , allerdings nur im Schrittempo. Parkplätze sind überall vorhanden. Die Pflanzenwelt ist atemberaubend, von der Kakaopflanze bis zum Gummibaum sind alle bekannten tropischen Pflanzen vorhanden.Manche riesig hoch…

Originalkulisse von Jurassic Park

Originalkulisse von Jurassic Park…

An der Ostküste…Teil II

Nach 2std. geht es dann weiter.Wir fahren ziellos an der Ostküste entlang Richtung Norden und lassen uns den Wind um die Nase wehen, wir fahren mit offenen Verdeck.Was für ein geiles Gefühl mit einem V8Cabrio an der Pazifikküste langdüsen, links die fast unberührte Natur und rechts die Wellen der Südsee…

Als es langsam dunkel wird, machen wir uns auf den Rückweg zum Hotel,wir müssen packen, morgen gehts schon wieder weiter, Big Island wartet auf uns😎.
Und ich muss nach zum Hardrockkaffee in Honolulu, das ist so eine Marotte von mir…

 

 

 

 

 

Tag 5: Hai-lights, Wasserfälle u. Sonnenuntergänge

 Der Urlaub rast , die Tage vergehen schneller alleine lieb ist und das Urlaubshighligt, das Tauchen mit den Haien, ist auch schon wieder Geschichte.

10:00 Uhr war Treffpunkt im Hafen des beschaulichen kleinen Ortes Haleiwa im Norden der Insel.Wir kamen etwas zu spät an, weil wir uns von Waikiki aus diverse Staus kämpfen mussten.Die Crew bestehend aus 2 jungen Frauen und einem genauso jungen Skipper waren gut drauf, nahmen uns in der bekannten herzlichen „american Art of way“ in Empfang mit dem typischen Gruß, hi Guys , Nice to Meer you. How are you? Angesichts der beiden Girls musste man sich einfach besser fühlen 😝. Mit uns waren noch 3 weitere , ebenfalls junge Leute mit an Board. Na ja , ich war also der Älteste an Board. Egal, so what. Eine der Frauen erklärte die Abläufe sehr geduldig und sehr ausführlich und erzählte auch etwas über die Haie die wir sehen werden. Vorauss. Werden es  Galápagoshaie sein, ca. 2-3m lang, weniger Tigerhaie die bis 5m lang werden und die Zeitgrösste Ausgabe dieser Spezies ist. Nach ca. 30min Fahrt in Richtung offenes Meer , in Begleitung von lustig springenden Delfinen, war der Sharkpoint erreicht. Und da waren sie auch schon, extrem neugierig glitten sie in Rudeln um das Boot herum und ja , da ging es einer nach dem anderen ins Wasser. Was für ein Gefühl, von 8 bis 10 Haien umkreist zu werden.Und es wurden mehr…Sie blieben auf Abstand und beobachten was wir tun. Niko ist sogar einge m tiefer getaucht um noch näher an den Haien zu sein.

Galapagoshaie werden bis zu 3m lang…

Die schienen dabei völlig unbeeindruckt. Die Skipperin erklärte uns, dass Menschen von Haien eher wie Robben wahr genommen werden und trotzdem Respekt vor uns haben.In meinem Fall ist es wohl eher das Walross😝. Majestätisch glitten sie völlig unaufgeregt unter einem in ein paar m Abstand vorbei. Es war so schön die Tiere so dicht dran zu sehen, wie sie majestätisch dahinglitten. ein unvergessliches Erlebnis…Wow!!!

Die Ostküste von Oahu

Nach einer Stärkung in Haleiwa sind wir Richtung Ostküste gedüst und an dieser bis Honolulu weiter gefahren. Es gibt hier sensationelle Ausblicke , zum einen die tolle Bergwelt im Inneren der Insel , zum anderen Strände über Strände der Südsee, die bis an die Straße reicht. Unterwegs gab es einen Stopp im sehenswerten botanischen Garten , der sehr gepflegt ist, keinen Eintritt kostet und dortPlanzen zu bewundern sind, die man vor allem in dieser Größe noch nicht gesehen hat. Leider schließt der Botanische Garten schon 17:00 Uhr, so dass wir unseren Besuch abbrechen mussten. Wir fahren aber morgen noch einmal her!

Der nächste Stopp war ein Parkplatz hoch oben in den Bergen über Honolulu.Von dort ging es über einen Trail (Wanderweg) durch einen echten Dschungel (es sah hier aus wie im Film Jurassic Park , nur ohne Dinos.) Oder waren die vllt. Doch da? Es hat manchmal verdächtig geknackt im Unterholz.Meine Knochen waren es jedenfalls nicht…😜 Nach ca 2 Meilen Fußmarsch war der Manuoa – Wasserfall erreicht. Na ja, richtig spektakulär ist der nicht, aber die Wanderung dorthin auf jeden Fall empfehlenswert.

Die Zeit rennt weiter und wir machen uns auf zur letzten Station des Tages : einem lookout hoch über Honolulu.Wir müssen uns beeilen, hier wird es doch schon ab 19:00 Uhr dunkel und wir wollen doch noch den Sonnenuntergang über Honolulu mitnehmen. Als wir dort ankamen, haben wir gerade noch so einen Parkplatz erwischt , es waren wieder viele Menschen mit dem gleichen Gedanken unterwegs. Woher die das nur wieder wussten??? Nachdem wir den Sonnenuntergang genossen und ein paar Fotos  geschossen haben , fuhren wir zurück zu unserem Hotel wo wir den Abend ausklingen ließen.

 

 

 

 

 

 

Tag 4 : I`m dreaming … ein Traum geht in Erfüllung

I’m dreaming …Zwischen Hoffnung und Überraschung

Heute holen wir unseren in Deutschland vorbestellten Mietwagen ab. Einen aus der Klasse „convertible“. Kenner wissen, das muss ein Cabrio sein. Ja, klar Hawaii und Cabrio das passt. sure… Leider kann man den Typ nicht angeben und muss hoffen, das es nicht das Fahrzeug ist, was man gerade nicht haben möchte. 😔 Die Auswahl geht vom Audi A5 Cabrio bis zum Chevy Camaro Cabrio. Letzteres wäre auch der Wunsckandidat . Bitte lasst es kein deutsches Cabrio sein.Hätte ich mal nie gedacht so etwas zu sagen, aber hier gilt:  America First und da muss ein Amischlitten das Maß der Dinge sein. So what…

Bevor das müssen wir  das Rätsel gelöst bekommen, müssen wir zur Mietwagenstation am Flughafen. Mit dem Bus dauert das fast ne Stunde und sage und schreibe  47 Bushaltestellen ! Aber kostet nur 3 Dollar pro Person und die Linie 20 fährt bis zum Terminal 1. Von dort geht es mit Rental Car Shuttle zu den Mietwagenfirmen. Die sitzen meist alle in einem großen Mietwagenterminal, so dass man nicht lange suchen muss. Unser Anbieter ist Alamo. Mit dem haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht und hatten auch immer tolle Fahrzeuge. Nachdem der Papierkram erledigt ist, gehen wir zur Fahrzeugübernahme . Dies geht hier wie in anderen Flughäfen, via Choice Line. Und dann stehen bei „L3“ (das ist ein bisschen wie Schiffe versenken, mit den Koordinaten für die Choice Line 😜)  ein Dutzend convertibles . Ganz viele Mustangs in weiß, rot und schwarz. Wir entscheiden uns aber für ein schickes schwarzes Chevy Camarro Cabrio.
Ist das geil !!! Bevor wir raus auf die Piste brettern, machen wir uns mit der Technik vertraut. Klar, grundsätzlich funktionieren Ami-Autos wie andere auch, aber manchmal steckt der Teufel im Detail. So auch hier, wir bekommen den Kofferraum nicht auf. Später hatten dann funktioniert 😎😝🤩.Tja und dann wird es Zeit den V8 zum Leben zu erwecken.Der Moment gibt pures Adrenalin und Gänsehaut als der Motor mit einem satten und giftigen Motorgeräusch im Stillstand grummelt. Es vermittelt den Eindruck, dass da ein böses großes Tier auf Beute wartet. Leute ich kann nicht anders, ich muss das Gaspedal nur mal ein klein wenig mit dem Fuß streicheln.Das schwarze Biest reagiert prompt und faucht wie ein hungriger Tiger.Türen zu, anschnallen …und los 500 Pferdestärken wollen raus an die frische Luft…What a feeling.

Es geht tatsächlich auch anders …

Nächster Stopp : Walmart Supercenter in Pearl City. Von draußen sieht der Walmart wie alle Walmarts in den Staaten aus. Ob drinnen die Preise wie beim ABC sind? Sind sie nicht …Große Freude, vor allem für das Budget, dass man hier noch „normale Preise“ zahlen kann. Das vermittelt Kauflust und schon ist der Einkaufswagen gefüllt. 😙

„Wat Mut dat mutt“ sagt der Norddeutsche. Dem können wir uns hier ausnahmslos anschließen.

Mr.Dole und sein Imperium …

Was hat Mr.Dole mit Hawaii zu tun und wer zum Teufel ist das überhaupt? Dole klingelt es ? Nö ??? Na DOLE , die 🍍 die es auch bei uns zukaufen gibt , kommt mit 90%iger Wahrscheinlichkeit von Mr.Dole‘s Plantagen aus Hawaii. Und eben dieser Mr.Dole , nebenbei der größte  Ananas-Exporteur weltweit, hat hier auf dem beschaulichen Oahu eine Art Ananas-Park errichtet. Hier kann man alles über den Anbau von Ananas und Kaffee ( ja auch dieser wird hier angebaut) erfahren, mit einer Bimmelbahn durch die Plantagen zuckeln , Ananas-Eis (sehr lecker) essen , Ananas -Bier oder Likör trinken und vieles mehr. Man kann sich bestimmt gut vorstellen, wie die Amis die Ananas vermarktet haben. Der Souvenirladen auf der Plantage ist Singdrossel wie ein deutscher Supermarkt.

Schnorchelparadies Nordwestküste…

Die Nordwestküste von Oahu, ist felsig, zerklüftet und hat wenig Sandstrände mit Postkartenmotiven, aber bietet zwischen den Felsen beste Tauch-und Schnorchelmöglickeiten. Die wollen wir uns anschauen um uns auf unser morgiges Abenteuer vorzubereiten. Im Walmart haben wir uns entsprechend ausgerüstet und wollen nun alles abchecken und auch anwenden.Es muss alles sitzen und perfekt  sein für morgen, wenn wir mit echten Haien frei tauchen werden, also ohne Schutzkäfig!!! a

Auch müssen die Unterwasserkameras funktionieren. Das ist also  so eine Art Generalprobe. Nach 3 Stunden „unter Wasser“ haben wir alles gecheckt, Tauchtechniken probiert , Probeaufnahmen gemacht und können zufrieden ins Hotel zurück, wo wir ca.1,5 Std. später todmüde ankommen.

 

 

 

 

 

 

 

Tag 3: Sightseeing und Sundown

Der neue Tag beginnt mit der traurigen Erkenntnis, dass wir kaum geschlafen haben. Mit den 12-Zeitzonen Unterschieden muss man erstmal klar kommen.

Diamond Head … Aufstieg zum Wahrzeichen von Honolulu

Man sieht ihn immer , von oben, von vorn , von hinten…egal wo man sich gerade befindet er ist immer zu sehen.Der Vulkan-Krater Diamond Head.So wieder Tafelberg in Kapstadt.Dorthin geht es heute als erstes. Zunächst mit dem Bus so weit heran wie es geht. Dann kommt ein 2Km langer Fußmarsch. Am Anfang Gehabes immer der Straße entlang, da ist alles noch easy.Allerdings nimmt die Straße kein Ende und nachgefühlten Ewigkeiten steht man am Eingang zum Diamond Head Park. Ohne vorher gebuchtes Zeitfenster geht schon mal gar nix. Da wir doch manchmal recht pfiffig sind, haben wir das nat. gemacht . Nachdem 10 Dollar pro Person gelöhnt sind, bekommen wir noch ne Karte und dann ab durch die die Mitte.Unser Zeitslot ist von 08:00 bis 09:00 Uhr. Trotzdem kommen uns schon Heerscharen von Touris entgegen…Der Weg scheint ganz gut zu sein aber nach ca.1Km wird der Weg zum Kletterpfad und geht immer schön aufwärts. Mir schwant nix Gutes…Erinnerungen an 2019 werden wach. Nö, nicht schon wieder.Oh doch…Zur großen Freude kommen am Ende des Trails noch Treppen hinzu. Irgendwann hat die Quälerei ein Ende und man bekommt den Mund nicht mehr zu von diesem grandiosen Ausblick auf Honolulu.Nach einer ziemlich langen Verweilpause geht es wieder runter ins Tal.Der Weg ist auch runterwirtschaftet alles andere als lustig und es sind mittlerweile 30 Grad…

 

 

 

 

 

Teil II:

Trolleybusfahren

Gleich nach dem Frühstück wollten wir unseren Tagespass für die Trolley-Tour einlösen.Die nächste Haltestelle war schnell erreicht und der Bus kam dann auch wenige Min. später. Es gibt insgesamt 4 Trolleyrouten. Pink, Grün , Blau und Gelb. Zwei davon haben wir genutzt. Die Touren sind sehr empfehlenswert, man sieht sehr viel und bekommt auch viel Infos vom Fahrer zu allem möglichen.Wie lange die Touren dauern , entscheidet jeder für sich .

sundowner…

Nach den Touren haben wir uns frisch gemacht und sind dann Richtung Waikiki-Beach gegangen um einen Sonnenuntergang zu filmen.Dort angekommen war der ganze Strand voller Menschen, die offenbar den gleichen Gedanken hatten. Nach diversen Fotos und Videoaufnahmen ging es wieder zum Hotel zurück.

Ende Tag 3…

 

 

Tag 2: Hiki i ka paradaiso…

Das heißt auf deutsch : Ankunft im Paradies.Einmal richtig kneifen bitte.Jawoll, wir sind auf Hawaii, genauer gesagt Oahu. Und damit können wir leider Onkel Jürgenś´ Song nicht mehr mit voller Inbrunst mittrellern. Ihr wisst schon, von wegen „ noch niemals auf Hawaii“ und so…Aber keine Angst so richtig tief traurig sind wir deswegen nicht.

Bleiben wir bei den Fakten. Auschecken im Hotel in San José am frühen Morgen unproblematisch. Fahrt zum Airport und Abgabe des Mietwagens, ein Kinderspiel.Wir sind ja de facto in unserer zweiten Heimat😉. Check in am Flughafen kein Ding, geht nur noch am PC-Terminal …ja ja , auch für Oldies!! Und der Kumpel kann deutsch. Reisepass auf die Touch Oberfläche, Flug-Nr eingeben und der Rest geht fast im Alleingang .Ist wirklich kein Hexenwerk und wenn man dann doch mal nicht weiterkommt, kommt ein freundlicher Mensch vom Airport und hilft. Gepäckaufkleber ausdrucken und das Gepäck selbst einchecken ist dann völlig easy.Wir sind früh dran und an der Security ist nix los.Alles muss aufs Band, das mutet bei unserer Gerätesammlung (2 Go Pro ˋs , zwei Kameras einschl.Zubehör, Gimbals, einer Drohne, tablets,kindles und mehr) immer wie eine Hitec-Verkaufsveransraltung an und angesichts der 10 Körbe die wir so benötigen, sind die Reisenden hinter uns Not so happy…🤭Aber, hier war ja nix los und daher konnten wir uns Zeit lassen.Hier mussten auch die Schuhe ausgezogen werden und der Gürtel musste auch aufs Band…

Mit rutschenden Hosen und ohne Schuhe dann zum Bodyscan und klar hupt das Ding bei mir.Ich trage zwar seit mehr als 20 Jahren eine Platinplatte im Kiefer aber nirgendwo steht, dass ich deswegen ein Schild umhängen muss, „Achtung,Plattenträger“. So what, ich durfte wie eigentlich immer zum Bodycheck, also Beine breit, Arme nach oben und abtasten lassen, mit dem Po versuchen die Hose nicht ganz nach unten rutschen zu lassen (immer noch die Arme schön nach oben halten) und hoffen das Mr.Sicherheit nicht mehr als 5 Min. braucht, sonst ist die Hose nämlich unten.Kurz und gut er brauchte keine 5 Min. Und gefunden wurde auch nix.

Um wieder zum Wesentlichen zu kommen, der Flug mit Alaska Airlines (was für ein joke, mit Alaska Airlines in die Südsee woa grins..) war tiefentspannt und dann kam der Moment als der Käptn durchgab: „gleichen sehen sie wenn wir durch die Wolken fliegen links Maui, Kauai und Molokai , etwas dahinter Big Island und Oahu“; Hawaii in Sicht!!!

fasten Seat belts, ready for landing. Anflug auf Honolulu von Osten her…mit Blick auf die imposante Skyline von Honolulu.Juhu.

Im Flughafengebäude spielt ne einheimische Band älteren Semesters für die Arrivals (Ankommende) Hawaiigeschrammel und eine betagte Kreolenschönheit macht einen auf Hula wakedei und schmachtet einen Aloha Song ins Mikro. Nee , es gibt keine Blumenkette die man von zwei jungen Hawaii-Schönheiten um den Hals gehängt bekommt.Schaaade… Die Zeiten sind wohl längst vorbei, ne Blumenkette die hier Lei heißt, kriegt Mann oder Frau nur noch wenn man das vorbestellt hat, für 36 Dollar pro Person und ohne Hawaii-Schönheiten. Nö, dann nicht…

Die Suche des Gepäckbandes gestaltet sich etwas schwierig, weil es gibt 40 (!) und keine Anzeige wo man hin muss. Wir haben es aber irgendwann doch gefunden und unser Gepäck war auch da. Cool.

Mit dem vorbestellten Shuttle ging’s zum Hotel, einchecken und dan waren wir endlich da. Einfach geil.

Ende Teil 1

Fortsetzung …

Unser Hotelzimmer

…ist ein kleines Appartment mit Balkon im 4.Stock und einer kleinen Küchenecke, leider nicht mit Blick zum Strand. Der ist ca. 5……7 Min. Fußmarsch von hier entfernt. Die Apparments sind Eigentumswohnungen die ähnlich Airbnb vermietet werden, hier an das Hotel Aqua Aloha Surf .Buchen kann man die Zimmer bzw. Appartments über stayforlonger, einem „Ableger“ von Airbnb.

Die Hotelumgebung

…die Lage ist top, das Hotel liegt im Stadtteil Waikiki , an einem Kanal ,an einer ruhigen Seitenstraße, 3min.Fußmarsch vom internationalen Handelszentrum entfernt.Man erreicht die bekannten shopping Avenues in wenigen Minuten, quasi um die Ecke. Das Ala Moana Shoppingcenter (größtes Freiluftshoppingcenter der Welt) ist etwa 20min entfernt.

Die Qual der Wahl, und was die ABC-Stores damit zu tun haben

Hawaii ist teuer, sehr teuer. Das wussten wir im Vorfeld. Hier wird außer Kaffee und Ananas nicht viel verwertbares angebaut, daher muss alles vom Festland eingeflogen werden, was die Waren verteuert. Das dieser Preisaufschlag so extrem ausfällt , macht sprachlos…natürlich spielt da auch die aktuelle weltweite Krise mit hinein, aber hallo ballo , das stept nicht mehr der Bär…😟 Und was hatABC damit zu tun ? Nun, die ABC -Ladenkette war mal eine kleine „Tante Emma“-Ladenkette ,  die hier in Honolulu Lebensmittel unter die Leute gebracht hat. Dank ABC haben die Großen der Zunft, wie Target, Safeway,Walmart und co. keines ihrer riesigen Supercenter in die Innenstadt bekommen.Leider.Man muss sich also mit dem Angebot  von ABC anfreunden oder weiter stadtauswärts fahren. ABC hat an jeder Straßenecke einen Store und ist damit Monopolist – und das geben die Inhaber an die Preisgestaltung weiter. ABC hat keineswegs ein schlechtes Angebot, aber man hat keine Alternativen in der Innenstadt. Hier mal Beispiele (alles Dollars, Umrechnungskurs aktuell 1:1!) : eine kleine Fl. Wasser 2,99 , Cola 3,99, Bier 5,99, Kaffe (Kona, wird hier hergestellt)  1Pfund 51,99, verpackte Wurstscheiben 8,99 bis 10,99, Toastbrot ,große Verpackung in Scheiben 7,99 bis 11,99, Joghurt, versch.Marken 3,99 usw. Tanken kostet die Gallone (ca.4 Liter) 5,39  und für Essen bezahlt man iin den fast Food Ketten wie Tacobell, Dennys, Subway, Ihop , Pandaexpress, usw. im Schnitt für 2 Personen 30…35 Dollar (Menü mit Getränken) Ein Essen in im Restaurant geht ab 25 Dollar pro Person los. In den Wolfgang Puck (österreichischer 4 Sterne Koch) Restaurants , kostet das Angus-Merina Steak 151,- Dollar…Aber wer zu Wolfgang Puck essen geht, beschwert sich nicht über die Preise😏…Übrigens eine Eigentumswohnung in Honolulu kostet zwischen 800.000und 1 Mio.Dollar. Im Zentrum oder in Beach-Nähe 8…10 Mio Dollar. Die Villen von Sylvester Stallone  Bruno Mars, Snoop Doggy Dog oder Oprah Winney, die nicht weit weg von hier sind , ca.50 Mio.Dollar…Fein, fein, dafür ist unser Geldbeutel leider zu klein☺️

Also für alle Hawaii-Intressierten : es ist schön hier, wunderschön, aber auch schön teuer.

Bis morgen, tschüssikowski.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 1 : Auf geht‘s ! The Journey has begun….

Nun ist es wieder soweit. Nach zwei Jahren Pandemie geht es wieder ins gelobte Land (für uns jedenfalls). Es ist oder war dieses Mal aber alles komplizierter.

Um etwas Licht ins dunkle zu bringen: Die Vorbereitung auf die diesjährige Tour liefen alle anders als gedacht. Entsprechend nervös war ich, als das Abflugdatum immer näher rückte . Tja nun ist es soweit…

Auf den BER gekommen…

Abflug vom BER oder besser bekannt als Flughafen Berlin-Brandenburg via Amsterdam. Der BER wirkt auf uns riesig und mutet wie eine Art überdimensionales „Haus der Künste“an.  Viel Glas und futuristische Baueinlagen mit für Airports eher ungewöhnlichen Gestaltungsvarianten verbreiten einen Hauch von Luxus. Doch ja, er wirkt irgendwie besonders der „BER“ .Besonders war auch , dass trotz des relativ hohen Besucheraufkommens am Abflugtag (und das um 03:00 Uhr morgens) alles sehr zügig und professionell ablief.Bravo BER! Da kannste nicht meckern.Oder doch: für zwei kleine Flaschen Wasser bzw. Cola und ein Schokobrötchen wurden satte 11,60 Uhr verlangt😟Wow…

Über den Wolken …oder wenn die Koffer doch ankommen

Alle Flüge pünktlich, keine Verspätungen .Alles lief wie es sein soll und ja, wir haben unser Gepäck ganz normal am Zielort vom Gepäckband genommen. Die Flüge mit KLM sind angenehm und unaufgeregt, die Jungs und Mädels im typischen KLM-blau machen ihren Jobs professionell. Wir sind mit einem Dreamliner geflogen in einer 3-3-3 Bestuhlung. Das entertainmentprogramm in der Economy war ausreichend und gut bedienbar. Die Versorgung an Bord war sehr gut, 2 Mahlzeiten und zwei Snacks .Getränke vom Kaffe bis Rotwein waren kostenfrei und wurden in bestimmten Abständen angeboten. Das Essen war genießbar und hat satt gemacht. Auch hier gab es nichts zu meckern.

If you are going to San Francisco…

Tatsächlich sind wir auf unseren US-Touren noch nie in San Francisco gelandet. Das haben wir nun nachgeholt. Der „SFO“ ist ebenfalls nicht gerade klein und man muss viel laufen um von A nach B zu kommen oder nutzt die kostenfreien Air-Trains… Die Immigration ,also die Einreise, ist hier noch nach altem US-Standard. PC-Terminals stehen zwar rum, waren aber abgeschalten. Das gibt Minuspunkte, da andere Airports schon sehr viel weiter sind, wie z.B. der L.A. Interational Airport in Los Angeles.Dennoch geht alles noch relativ zügig voran . Die Immigration selbst ist unverändert, kleines Gespräch beim Officer (wo willste hin, wie lange bleibste und so weiter…) , Foto , ,Fingerabdrücke von allen Fingern , Stempel in den Pass und das war es dann auch schon. Top ist der kurze Weg von der Immigration zu den Gepäckbändern, das gibt Pluspunkte! Zu den Mietwagenstationen kommt man mit dem Airtrain.Der hält direkt in der Empfangshalle des rental-car-Centers. Unser erster Mietwagen kommt von AVIS. Die Schlange ist lang eh man dran kommt. Der Mitarbeiter ist sehr kompetent und professionell.Es geht dann recht fix bis wir unseren gut gepflegten neuwertigen Mietwagen, einen SUV Chevrolet Equinox haben.

Die erste Nacht…

In einem Wyndham Garden in San José.Riesiger Komplex, gut in Schuss, mit Pool und viel Grün. San José ? Yupp. Stadt im berühmten Silicon Valley mit über 1 Mio. Einwohner und zweitgrößte Stadt in Kalifornien. Von hier geht morgen der Flieger nach Honolulu.

So , jetzt ist erst mal Nachtruhe angesagt, die Augen fallen immer wieder zu.

See you later.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aloha , Hukipa pumehana…

…heisst übersetzt Hallo, herzlich willkommen!

Schön dass ihr wieder hier seid und einen Blick auf unsere Homepage werft.Ein Jahr ist rum und es ist wieder Reisezeit.😎.Nach México im letzten Jahr, quasi als „Ersatz“ , können wir endlich wieder ins gelobte Land.

Yes,yes, we are coming back to the united states.

Aller Anfang ist schwer.Wo fährt man hin, wenn man 25.000 Km gefahren, 32 Bundesstaaten bereist , nahezu alle Großstädte angefahren hat und in diversen Nationalparks gewandert ist…? Na ja, think different halt, Leute, das Land ist so riesig… !!! Schon lange steht auf dem Wunschzettel Alaska und Hawaii..Eine Entscheidung musste her, also Nord gegen Süd; Kalt gegen Warm, Eisbär gegen Palme…So what:Ich sag euch, es war nicht einfach🙈

And the winner is: sagen wir es mit den Worten von Onkel Jürgens( Gott hab ihn selig) …Wir waren noch niemals auf Hawaii.

Alles klar soweit? Es geht in die Südsee! Nach Hawaii, 50.US-Bundesstaat.Und ein bisschen Kalifornien darf es auch sein. Die Vorfreude ist schon riesig. Nach drei Jahren Zwangspause : back in the USA. So jetzt ist unser Ziel bekannt. Übermorgen gehts los 06:00 MEZ ab BER via Amsterdam nach San Francisco.1 Tag später gehts von San José ( das ist tatsächlich eine Großstadt in Kalifornien!) nach Honolulu….

Hula Wakedei wakedei,oder? Das wird am Ende der Tour verraten.Lasst Euch überraschen…

Get ready for Aloha, see you later ….oder so

Die Zimmis on tour

 

Epilog, Teil 1 … USA 2019

Tag 17: wieder in Long Beach

 

Wir sind wieder da wo wir angefangen haben oder anders ausgedrückt wo wir gestartet sind. Die letzten drei Tage wollen wir gemütlich angehen lassen.  Es ist deswegen auch nichts geplant. Da wir L.A. schon kennen , müssen wir auch keine Stadtrundfahrt machen, den Walk of Fame in Hollywood hoch und runter laufen oder einen der Themenparks (Universal, Paramount,Sony, Disneyland, Knotts Berrys Farm usw. ) besuchen.

Read More

Tag 15…Canyons, Deserts und Metropolen – USA 2019

Joshua Tree Nationalpark, Palm Springs

 

Die letzte Nacht im Zelt war gar nicht so unangenehm. Klar, eine Isomatte ist natürlich keine Matratze und dementsprechend „zerknautscht“ fühlt man sich , wenn man aufwacht! Das ist heute um 6.00 Uhr. Einige Mitcamper sind schon fleißig beim zusammenbauen , andere frühstücken oder schlafen noch. Es sind ungefähr 8-10 Mitcamper da, einige sind nachts noch angekommen. Alle sind nett, man grüßt sich, winkt sich zu oder sagt einfach hallo.

Read More

Tag 14…Canyons, Deserts und Metropolen – USA 2019

Von Tucson zum Joshua Tree Nationalpark

 

Wir stehen heute mal zeitig auf, Frühstück gibt es nur bis 09.00 Uhr und wir haben eine lange Strecke vor uns, nach Kalifornien… 6,5 Stunden prophezeit google maps. Das ist uns etwas zu lang, deshalb ändern wir den Plan ab und streichen Phoenix, leider. Die Fahrt bis Phoenix würde etwa 2h dauern. Da Phoenix eine Millionenstadt ist , kann man locker noch mal eine Std. rechnen bis man in der Innenstadt ist und mind. noch mal eine halbe Std. drauf schlagen bis man einen Parkplatz hat.

Read More

Tag 13 … Canyons, Deserts und Metropolen – USA 2019

Tucson und der Saguaro-Nationalpark

 

Es ist heiß in der Sonora-Wüste und Tucson liegt ja mittendrin. Die Nacht in unserem Hotel, das Stay Tucson Inn & Suites war Dank der gut funktionierenden Klimaanlage sehr angenehm. Wir waren gestern spätabends noch bei einem Taco Bell und haben uns jeder ein Tex-Mex-Menü gegönnt. Und da waren immer noch 38 Grad. Krass…

Read More