Reisetipps USA

Die Einreise

ESTA :

Für die Einreise in die USA benötigt man eine ESTA-Bestätigung. Die kann man bis zu 72 h vor Reiseantritt via Internet beantragen. Die Gebühr beträgt 15$ und ist sofort per Kreditkarte zu entrichten. Die Fragen im online-Antrag sind alle wahrheitsgemäß mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten. Die Genehmigung wird in aller Regel sofort erteilt. Sofort kann mehrere Minuten aber auch mehrere Stunden bedeuten. Trotz erteilter ESTA-Genehmigung kann der Immigration Officer am Ankunftsflughafen die Einreise verweigern.

US Customs and Border Protection

 Eine Kopie der Genehmigung mitzuführen kann nicht schaden.

APIS :

Muss vor jeder Einreise , in der Regel online bei der Airline oder direkt im Reisebüro und vor dem Flug ausgefüllt werden. Die Daten werde an die TSA-Behörde zur Überprüfung weitergeleitet. Ohne ausgefülltes APIS-Formular muss die Airline das Boarding verweigern.

APIS-Formblatt zum download (pdf)

 APIS-Formulare kann man im Internet ausdrucken und ausfüllen und dann in Papierform mitnehmen.

Zollformular :

Bekommt man im Flugzeug und muss vor dem Landen ausgefüllt werden. Solange in der Hand behalten, bis ein Officer vom Zoll dieses haben will.

Zollformular CBP Form 6059B in deutsch

Update 17.6.19: Kein Zollformular mehr auszufüllen. San Diego Lindbergh In.Airport.

Wie läuft die Einreise ab ?

Man kommt mit den anderen Passagieren am Ankunftsgate an. Hier sollte man auf die Beschilderung „Immigration“achten, notfalls einen TSA-Officer  (erkennbar an den blauen Hemen bzw. Blusen) nach dem Weg fragen. Die Leitsysteme sind eigentlich gut nachvollziehbar. Die einreisenden Passagiere werden i.d.R.eingeordnet in „Citizens“, „ESTA“ und „others“. Bei „ESTA“ ist man als Deutscher meistens richtig. In allden meisten größeren Destinationen (New York, Miami, Los Angeles, Houston, Las Vegas, Chicago…) erfolgt inzwischen die computergestützte Einreise. Man wird an ein Computerterminals verwiesen (APC oder Global Entry) und erledigt die Einreiseformalitäten mit dem „Cyber-Officer“. Keine Angst, es wird die Bedienung in verständlichen , mehrsprachigen Piktogrammen erklärt, auch in deutsch. Sobald der Reisepass auf der Scanablage liegt, erscheint auf dem Monitor alles in deutscher Sprache und wenn man möchte mit Videokommentar , auch in deutsch.

Hinweise zur computergestützten Einreise (APC)

update 17.6.19: San Diego Lindbergh Int.,kein APC möglich.Global Entry nur wenn zuvor im Internet angemeldet.

 

 Als Deutscher immer der Beschilderung „Immigration“ und „ESTA“ folgen…

Dann werden Fingerabdrücke von allen 10 (!) Fingern fällig. Dazu legt man nacheinander Finger auf Finger auf die Glasplatte und wartet die Anweisungen des Terminals ab. Zuletzt werden noch Fotos gemacht, dazu immer recht freundlich in die Kameralinse schauen. Ist das Prozedere beendet wird ein „Reicept“ ausgedruckt. Mit diesem geht man dann ohne Umwege zum Immigration Officer. Achtung ! Immer erst auf Aufforderung an die Glasbox herantreten wo der Officer drin sitzt. Die mögen das gar nicht, wenn man unaufgefordert dort auftaucht !

Der Officer stellt ein paar Fragen. Aber keine Angst, die Fragen sind harmlos. Hochnotpeinliche Interviewfragen wird es normalerweise nicht geben! Auch muss man nicht in perfektem Englisch wortreiche statements abgeben. Die officers sind in der Regel höflich und sehr geduldig.

Update 17.6.19: San Diego Lindbergh International: keine (!) Fingerabdrücke und keine(!) Fotos mehr. Es werden die Daten aus dem biometrischen RP verwendet. Nur eine kurze Frage zu beantworten: Do you make sightseeing?

Nach dem begehrten Einreisestempel und dem „welcome in america“ des Immigration Officers ist man im gelobten Land eingereist.

TIPP: Keine Lebensmittel im Gepäck mitführen. Die Hunden riechen alles , auch einen angebissenen , vergessenen Apfel in der Handtasche und dann wird es schnell mal unangenehm.

 Keinerlei Lebensmittel mit in die USA nehmen

Nachdem alle Kontrollen hinter sich gebracht hat, geht es zum Gepäckband. Je nach Größe des Airports kann dies noch mal 30 min. und mehr dauern.

Einreisebestimmungen für die USA

Wenn man noch auf einen Inlandsflug umsteigen muss …

Hier noch mal Antworten auf die am meisten gestellten Fragen:

 Frage : Wird mein Gepäck zum Zielflughafen trotz Umstieg durchgecheckt?
Antwort : Auf dem Hinflug von Deutschland grundsätzlich nicht. Auf dem Rücklug nach Deutschland  ja.
 Frage: Hole ich mein Gepäck vor oder nach der Immigration ab ? Wo gebe ich es wieder auf ?
Antwort : Das Gepäck muss vor (!) der Immigration vom Gepäckband abgeholt werden und dann erneut nach der Immigration wieder aufgegeben werden. (Den Hinweisen zum „Rebaggaging“ folgen.Die erneute Gepäckaufhabe ist völlig unkompliziert).Übrigens die Inlandsflüge heißen „domestic flights“
 Frage : Sind die Sicherheitskontrollen für Flüge in die USA tatsächlich strenger ? Werden technische Geräte besonders kontrolliert ?
Antwort : Ja, die Kontrollen sind strenger. Je nachdem wo man in Deutschland oder anderswo abfliegt kann es mehr oder weniger strenger abgehen. Grundsätzlichheißt es immer Handgepäck, Jacken, Schuhe, Gürtel,Schlüssel, Geldbörsen, Brieftaschen Handys usw. in eine Plastikschale auf das Band legen und scannen lassen. Handys Laptops, Tablets, Kindle usw. müssen aus dem Handgepäck raus und auch extra in eine Schale gelegt werden. Fotoausrüstung musste ich bisher nie extra ausräumen…
Thema Akkus : Auf diversen websites und in einigen Foren wird ordentlich Panik gemacht wegen der Akkus in den Geräten. Bisher wurde nie die Funktionstüchtigkeit unserer elektronischen Geräte  überprüft. Auch wurde nicht die Zahl der Ersatzakkus die wir immer dabei haben nachgezählt.  Dies schien auch überhaupt niemanden zu interessieren. Ob wir eine , zwei oder drei Powerbanks dabei habe, war ebenfalls total boogie bisher.  
Tip: Ersatzakkus z.B. für die Kamera und Powerbanks in kleine Folientüten packen.

Update 16.6.19: Strengere Kontrollen für USA-Reisende in Frankfurt! Beim scannen auffällige Gepäckstücke werden einen Sprengstofftest unterzogen!!!

 

Mietwagen :

Wer einen Mietwagen gebucht hat muss nun noch mal etwas Zeit einplanen.Je nach Größe und Besonderheit des  Airports kann das noch mal gut 1-2h dauern. In der Regel sind die Mietwagenstationen nicht am Ankunftsterminal.Üblicherweise fahren Shuttlebusse dorthin.Die Abfahrtsstellen sind i.d.R. gut ausgeschildert (Beschilderung „Rent a Car Shuttle“ folgen).Die Busse fahren im 5min.Takt.

In der Station des Vermieters kann es je nach Tageszeit und Passagieraufkommen zu langen Schlangen und damit Wartezeiten kommen. Das sollte man unbedingt einplanen!

Update 17.6.19 : Los Angeles Int.Airport (LAX): Station Alamo : Mietwagen Check am PC-Terminal mit deutscher Menüführung !Keine lästigen Fragen mehr! Sehr kurze Wartezeiten!!!

Frage: Und wo bekomme ich nun mein Auto?

Antwort : Meist muss man dann mit seinem Gepäck ein, zwei Etagen höher oder raus auf eine riesige Freifläche und muss schauen wo die Autos des Vermieters stehen. Da ist dann erst mal fröhliches Suchen angesagt. Meist hat man auf den Papieren  „Koordinaten“ drauf stehen, z.B. „D5“ ( das ist dann so wie „Schiffe versenken“: „D5“-„Treffer“;.)) Alamo, Avis , Hertz und Dollar haben meist eine Choice-Line. Je nachdem in welcher Reihe sich mein Mietwagen – Typ befindet (die Automarke selbst ist immer offen) kann ich mir von 20, 30 verschiedenen Autotypen der gebuchten Mietwagenklasse einen aussuchen. Der welcher mir am besten gefällt ist dann auch meiner. Voll ist es da eigentlich nie, oft waren wir ganz alleine da. D kann man dann in aller Ruhe Probesitzen. Bei 30 Mietwagen ist das aber auch nicht lustig.  Übrigens , die Schlüssel stecken und nein, es gibt keine Einweisung. Da ist meist kein Mensch der Autovermietung zu sehen, eben alles self service. Nachdem die Karre vollgeladen ist und die Knöpfe und Tasten ausprobiert wurden, geht`s zum Ausgang. Der Pförtner kontrolliert nochmal genaustens alle Unterlagen, Führerschein usw. Macht Fotos vom Auto , hält einen Spiegel unter die Karre und gibt dann endlich die Ausfahrt frei (Schranke).
  Bevor man losfährt sollte man selbst das Auto nach Schäden absuchen und jede Seite es PKW fotografieren. Vor dem Ausfahren aus der Station unbedingt das erste Ziel ins Navi eingeben oder aufrufen. Die Airports haben oft mehrspurige Zu-und Ausfahrten und die Orientierung ohne Navi ist oft mühselig, vor allem wenn man nachts ankommt. Überall muss man höllisch aufpassen, dass man in dem Wirrwar der Straßen und Wegweiser den richtigen Weg findet. Ist man aber erst einmal auf einer Interstate (Autobahn) sollte es allerdings kein Problem mehr sein.

Rückgabe des Mietwagens : 

Das ist in überhaupt kein Problem und geht denkbar einfach. Orientieren sollte man sich an dem Wegweiser „rental Car Returns“. Die Flughafenzubringer haben sogar eigene Spuren dafür. Immer schön drauf bleiben und nach dem Vermieterlogo Ausschau halten. Die Autovermieter haben sehr oft gemeinsam genutze Abgabeterminals. Da fährt man dann rein und stellt sich hinter dem letzten Wagen in der Schlange auf. Sofort kommt ein Mitarbeiter des Vermieters ( meist Studenten) mit so einem scan-dingsbums und scannt den Strichcode an der Windschutzscheibe ab. Danach wird der Km-Stand und der Allgemeinzustand abgecheckt. Das dauert alles nur wenige Min. und meist haben wir noch nicht mal das Gepäck alles ausgeladen.Also wenn ihr zu zweit seid sollte einer sofort mit dem Gepäck ausladen beginnen. Nachdem der Wagen gecheckt wurde bekommt man einen Ausdruck und das war`s dann. Jetzt geht man zu den Shuttlebussen die einen zum Abflugterminal bringen oder fährt mit diesen Geisterbahnen genannt „Metromover“ wie in New York City oder Dallas.

 Es ist übrigens völlig Schnuppe ob der Mietwagen bei der Rückgabe saudreckig oder aussieht als wenn er gerade vom Band gerollt ist. Die Karre kommt so oder so anschließend in die Reinigung. Natürlich sollte man seinen individuellen Müll vorher aus dem Wageninneren entfernt haben, sonst könnte ggf. doch eine  saftige „Entsorgungsgebühr“ fällig werden.

 

Auto fahren in den Staaten :

Ist im Grunde genommen wie bei uns, nur anstrengender (in den Städten) ! Das ist anders als in good old germany :

  • an gleichrangigen Kreuzungen fährt zuerst, wer zuerst kommt,
  • steht am Straßenrand ein gelber Schoolbus mit angestellten Warnblinkern muss gehalten werden, bis das Warnblinken aufhört
  • an Schulen darf während der Unterrichtszeiten nur mit max, 15mph vorbei gefahren werden, bei Warnblinklicht muss angehalten werden
  • rechts abbiegen (auch bei rot) ist fast immer möglich, es sei denn es steht auf der Abbiegespur „no turn on red“. Einen grünen Pfeil für Rechtsabbieger gibt es nicht.
  • in den USA darf rechts und links überholt werden
  • LKW haben keine Begrenzer und fahren dadurch genauso schnell wie Autos,
  • im Kreisverkehr wird nicht geblinkt bei der Ausfahrt
  • steht kein Schild mit einer Geschwindigkeitsangabe an der Straße gilt max.55mph außerorts , innerorts 35mph
  • wird innerorts keine Geshwindigkeit vorgegeben, gilt bei Interstates die gleiche Geschwindigkeit wie außerorts
  • auf mehrspurigen Interstates , gibt es oft Express-Spuren für PKW mit mehreren Insassen. Alleinfahrer sollten diese Spuren unbedingt meiden (wird fotografisch überwacht). Die nicht autorisierte Nutzung wird richtig teuer!
  • Die Auffahrten zu mehrspurigen Interstates werden bei hohem Verkehrsaufkommen mit Ampel geregelt
  • wer vor einem Hydranten parkt, wird ausnahmslos abgeschleppt
  • die Autobahnen (Interstates , Expressways, Freeways usw.) haben grüne Schilder und nicht blaue wie bei uns !
  • bei den ganz rechten Spuren aufpassen : es können „Expresslanes“ sein, dann dürfen da nur Autos mit mind. 2 Passagieren fahren oder es können auch mal Abfahrtsspuren sein, plötzlich ist man dann runter von der Interstate…

Tanken in den USA: 

Das funktioniert fast genauso wie bei uns. Dennoch sollte man ein paar Dinge kennen, die anders sind :

Eine Tankstelle heißt überall in Amiland „Gasstation“,“Gas“ bedeutet Sprit, Kraftstofff , Benzin; Diesel heißt dort auch Diesel (gesprochen „deisl“).Autobahnschilder weisen mit dem Schild „GAS“ darauf hin, dass eine Tankstelle demnächst zu erwarten ist. Die Bedienung der Zapfsäulen ist schon wesentlich einfacher geworden und im Prinzip wie hier in Deutschland. Es gibt Zapfsäulen mit nur einer Zapfpistole, da muss man per Knopfdruck die Benzinsorte auswählen (Oktanzahl steht drauf). Es gilt : je höher die Oktanzahl, desto teurer der Sprit, also genauso wie bei uns.In der Regel tankt man „unleaded premium“…. Man nimmt die Zapfpistole aus der Halterung und tankt genau die Menge die man braucht. Aufpassen, getankt wird in Gallonen (1 Gallone sind etwa 4 Liter…). Als Durchschnittseuropäer muss man also ein wenig rechnen , sonst könnte es passieren, das zuviel getankter Kraftstoff wie eine Fontäne aus dem Tankstutzen schießt…Hier mal eine kleine Berechnung : Ein Durchschnittsschlitten in den Staaten fasst so 60-70 Liter (= 15…20 Gallonen) Benzin. Anhand der Tankanzeige (dreiviertel voll, halb voll, viertel voll usw. kann man sich grob orientieren wie viel noch reinpassen bzw. aufgetankt werden müssen. Steht der Zeiger der Tankanzeige also zwischen „E“ (=leer) und dem ersten Strich , sind etwa noch 15 Liter (=3-4 Gallonen im Tank). Ergo kann ich mind. 15 Gallonen tanken. Habe ich beim tanken also mein Limit erreicht, hänge ich die Zapfpistole wieder in die Säule ein. Nun geht`s an das Bezahlen. Und hier wird es etwas umständlich. Die Amis zücken ihre Kreditkarte und bezahlen an der Zapfsäule nachdem sie aufgetankt haben und düsen wieder ab. Für uns Deutsche geht das leider nicht mehr. Das Bezahlterminal an der Zapfsäule will einen ZIP-Code wissen ( = PLZ). Ein US-ZIP -Code mit einer deutschen Kreditkarte produziert ein ERROR. Der Trick mit den fünf Nullen klappt auch nicht mehr und eine deutsche PLZ kennt er nicht , gibt also wieder ERROR.  Die Lösung :man wählt die alte Tankmethode. Ich überschlage im Kopf wie viel Gallonen ich brauche und was ich dafür zahlen müsste (nat.in Dollar). Dann gehe ich in den Store rein und rufe dem Verkäufer die Zapfsäulen-Nr.zu und wieviel Dollar ich fürs Tanken verbraten möchte. Das geht ungefähr so ab : „Hi,twenty Dollars on number three, please“ (heißt soviel wie „Hallo, 20 Dollar auf Zapfsäule Nr.3 freischalten bitte“). Der Betrag wird dann von der Kreditkarte abgebucht (oder man bezahlt bar). Der Verkäufer gibt die Zapfsäule frei und ich kann die Zapfpistole entnehmen und die Summe tanken die ich gerade bezahlt habe. Doof ist, wenn ich mich verschätzt habe und weniger reinpasst oder ich nicht die Zapfpistole auf den Betrag genau abgeschalten bekomme. In beiden Fällen muss ich wieder in den Store um das zu regulieren (zu viel gezahlt = Gutschrift, zu wenig = nachzahlen). Aber keine Angst die Amis sind sehr kommunikativ und hilfsbereit. Ich wurde noch nie deswegen angemeckert, ganz im Gegenteil. Die erkennen ja meist gleich dass man ein ausländischer „Redneck“ ist. Wenn man dann noch erzählt dass man aus Deutschland kommt, ist das so als wann man sagt: “ hey, ich komme geradewegs vom Mars und will weiter zum Mond“.;-) Es kommt dann auch öfters vor dass der Ortssheriff im Store sitzt und seinen Kaffee schlürft , der interessiert sich dann auch gleich für dich und ist hocherfreut das solche Weltenbummler in sein verschlafenes Kaff kommen. Der anschießende Small Talk kann schon mal 10min. und länger dauern. Das würde dir bei einer Bezahlung an der Zapfsäule entgehen…Daher lieb ich es im Store zu bezahlen.Ist einfach viel cooler.

Tipps zum Tanken in den USA

 Manche Zapfsäulen müssen vor dem Tanken entsperrt werden, Dazu muss ein kleiner Hebel nach oben gezogen werden. Diesen immer (!) nach dem Tanken wieder runterschieben, sonst können alle auf deine Kosten tanken solange der Verkäufer die Bezahlung mit deiner Kreditkarte an der Kasse nicht abschließt.