
Tag 9 +10 : back to the mainland – California dreaming
Bye Bye Hawaii – welcome back California
Die Tage auf Hawaii waren so schnell vorbei, wir haben so viel gesehen, erlebt und entdeckt , dass diese Eindrücke erst einmal verarbeitet werden wollen. Fakt ist, Hawaii ist genauso schön wie man sich es vorstellt, nein, es ist noch schöner, traumhaft schöner. Aber: es ist auch sauteuer !!! Die Preise sind oft jenseits von Gut und Böse, dazu am Ende der Reise mehr. Wir werden zurückkommen, keine Frage.Schließlich sind noch 4 Inseln offen. Aber auch so haben wir uns sehr sehr wohl gefühlt.
Rückflug zum Festland
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Alaska Airlines den Abflug um 5 Stunden nach hinten verschoben hatte .Na toll und den Mietwagen muss ich 09:30 Uhr abgeben…Die Rückgabe war unkompliziert, einfach die Koffer raus und den Schlüssel auf die Mittelkonsole gelegt. Ein Mitarbeiter von Avis scannt den Code von der Windschutzscheibe in sein Handgerät ein und das war’s dann…Tschüss Kompass.Der Shuttlebus bringt uns dann zum Terminal wo wir uns nun länger aufhalten müssen als gedacht. Das Witzige am Flughafen in Kona ist , dass dieser Kpl. offen ist.
Also der Abfertigungsbereich, die Sicheheitskontrolle und die Gates. Es ist extrem heiß und wir können noch nicht zum Check in weil wir zu früh da sein und im öffentlich zugänglichen Bereich des Flughafens gibt es nicht mal einen Kiosk oder Imbiss😏
Der Rückflug nach San José
Auch diese Zeit ging vorbei und schließlich saßen wir auf unseren Plätzen im Flieger.Die Maschine , eine Boeing 737-800neo war restlos ausgebucht, dabei waren viele Familien mit Kindern .Der Flug war relativ entspannt und so vergingen die knapp 6 Stunden schneller als gedacht. Gegen 22:30 Uhr landen wir in San José…
.Nachdem wir unsere Koffer vom Gepäckband genommen haben, marschieren wir zur Mietwagenstation. In San José ist das ganz praktisch , hier kann man hinlaufen.Das rental dar Center ist genau gegenüber vom Ankunftsterminal. Unser letzter Mietwagen des diesjährigen US-Trips wird uns von der Fa.Budget zur Verfügung gestellt. Wir sind gespannt, was man uns zugedacht hat. Bei Budget ist nix los, wir müssen nicht lange warten und erledigen den üblichen Papierkram.Schließlich sagt der Typ am Schalter, dass es ein Chevrolet Malibu ist und er auf „L05“ steht. Cool ein Malibu !
Nächste Ausfahrt Oakland …
Nein, wir haben kein Hotel in San Francisco gebucht. Das ist dort viel zu teuer und die preiswerten Hotels sind versiffte Absteigen…Wir steigen in Oakland , genauer in Alameida, eine nette Kleinstadt zwischen Oakland und San Francisco.,ab. Unser Domizil ist eine alte Bekannte: das Coral Reef Inn and Suites Hotel. Nicht mehr das Neueste dafür aber preislich ok und die Zimmer sind schön groß mit einer Küchenecke.Praktisch: gegenüber vom Hotel ist großer Einkaufspark mit einem Safeway-Supercenter. Eine Art überdimensionaler Supermarkt ähnliich Walmart oder den Target-Märkten. Außerdem interessant : nach San Francisco kann man für 4,50 Dollar mit der Fähre rüberschippern. Wir checken gegen 1:30 Uhr ein und fallen todmüde ins Bett.
Ende Teil I
Fortsetzung …
If you are going to San Francisco…
Wir stehen später auf als in den ersten Tagen auf Hawaii. Nach einem kleinen Frühstück auf dem Zimmer fahren wir zum Bayfront-Fährterminal von Alameida. Auf dem großen kostenlosen Parkplatz stellen wir den Malibu ab und gehen zur Anlegestelle um dort auf die Fähre zu warten. Die Bay-Fähren werden von San Francisco Bay Ferries betrieben. Es sind moderne Fährschiffe mit kostenlosen Internet, bequemen Innen – und Aussenplätzen.Die Tickets kann man über eine App erwerben, was sehr einfach ist oder direkt im Schiff bezahlen.Eine Kasse am Terminal wie bei unserem ersten Aufenthalt hier gibt es nicht mehr. Die Überfahrt dauert 15 min., bevor man am Ferry-Terminal am Ferry-Building in San Francisco anlegt. abzulaufen.
Die einstige Stadt der Hippies…
Das ist längst Legende , Hippies oder solche die es mal waren sieht man höchstens nur noch auf den Straßen als Wohnungslose.Die Zahl derer ist extrem und mittlerweile überall sichtbar.War es vor Jahren der Stadtbezirk Tenderloin sind die Wohnungslosen in der ganzen Stadt anzutreffen. Neurdings mit Zelten , auf Bäumen , in den Parks und selbst in der schicken market street. Die Stadt scheint das Problem offenbar nicht mehr in den Griff zu bekommen…
SF empfängt uns bei strahlenden Sonnenschein
…und Temperaturen um die 30 Grad. Das ist ungewöhnlich, denn hier in SF ist es immer etwas kühler, durch die ständige Meeresbrise. Nun , wir sind darüber nicht traurig.Da wir schon mehrmals in SF waren, müssen wir nicht jede Sehenswürdigkeit ablaufen oder abfahren.Wir lassen uns treiben und gehen die Sache gemütlich an.
So verbringender den ersten Tag in SF bis wir noch abens in die Headlands (Hügelkette gegenüber von SF) fahren um dort den Sonnenuntergang an der Golden Gate zu bewundern.